Audi A4 Avant G-Tron 2018 Seitenansicht
Foto: Audi

Kühler Perfektionist mit heißem Herz

Audi A4 (B9) 2018 im Test und Preischeck

Der aktuelle Audi A4 besticht durch Top-Qualität. Klare Kaufempfehlung? Zeit für unseren Konfigurator-Check!

Konkurrenz: VW Passat Variant, BMW 3er Touring, Mercedes C-Klasse T-Modell, Hyundai i40 Kombi, Opel Insignia Sports Tourer, Ford Mondeo Kombi

Neu und zugleich altbekannt - auf diese einfache Formel ließ sich 2015 der Ersteindruck von Audis aktueller A4-Generation der Baureihe B9 reduzieren, als man es erstmals der Öffentlichkeit präsentierte. Behutsame Erneuerung mit Respekt vor inzwischen weit über 40 Jahren Modell-Tradition, die bis zum seligen Audi 80 von 1972 zurückreicht, so die klar erkennbare Maxime von Frank Lamberti, der für die Optik des Audi A4 des Jahres 2015 verantwortlich zeichnete. 

Auf den zweiten Blick sticht die äußerst behutsam aufgetupfte Modellkosmetik dann allerdings umso mehr ins Auge: Der deutlich breitere und leicht tiefere Singleframe-Grill verleiht dem A4 im Vergleich zum Vorgänger eine erheblich bissigere Frontpartie. Ein Eindruck, den die schärfer akzentuierten Scheinwerfer zusätzlich unterstreichen. Im Innenenraum werden die Ingolstädter ihrem selbstausgerufenen Motto "Mehr Premium in der Mittelklasse" ohnehin auf eindrucksvolle Weise gerecht. Edelste Materialien sorgen für wonnevolle Haptik, beeindruckende Technik - allem voran das Virtual Cockpit - begeistert auch anspruchsvolle Gemüter. Angesichts dieser fast schon sprichwörtlichen Gediegenheit nimmt es kaum Wunder, dass der Audi A4 traditionell - und insbesondere in der Avant-Version - mannigfach die Fuhrparks der Republik bevölkert.

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Anfang des Jahres 2018 machten allerdings Berichte die Runde, dass über der traditionell erfolgreichen Modellreihe dunkle Wolken aufgezogen sind: Die Verkaufszahlen der Generation B9 seien demnach alles andere als zufriedenstellend und deswegen entwickelt Audi schon jetzt mit Hochdruck eine Facelift-Version, die früher als geplant auf den Markt kommen soll. Ist der runderneuerte (ehemalige?) Bestseller aus der Mittelklasse also nicht viel mehr als ein braver Business-Agent mit der Lizenz zum Langweilen? Wir machen den Konfigurations-Check. 

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Audi A4 2018: Avant, Limousine - oder gleich allroad quattro?

Die erste Frage beim A4-Kauf muss unweigerlich lauten: Limousine oder Kombi, pardon, natürlich "Avant". Das ist übrigens keine rein ästhetische Frage. Die große Beliebtheit des Kombi lässt sich Audi nämlich mit einem Mehrpreis von 1.850 Euro vergüten. Macht dann insgesamt einen Basispreis von 33.700 €. Klar: es ist gerade das Plus an Laderaum, das den A4 Avant zum Bestseller unter den A4-Modellen gemacht hat - und der fällt nochmal um 15 Liter größer aus, als der des Vorgängermodells: Das Mindestvolumen von 505 Litern lässt sich durch die dreigeteilt umklappbaren Rücksitzen auf enorme 1.510 Liter steigern. Der Kombi, soviel ist sicher, ist der unumschränkte König des Nutzwerts. Trennetz, Dechreling und elektrische Kofferraumklappe sind serienmäßig mit an Bord. Praktisch ist auch die Edelstahlleiste, die die Ladekante vor Verkratzung durch allzu sperrige Ladung schützt. 

Die Kombiversion Audi A4 Avant.
Die Kombiversion Audi A4 Avant.
Foto: Audi

Also ein klarer Sieg für den Avant? Nicht zwangsläufig. Was der Limousine an Laderaum fehlt - 480 Liter passen in den Kofferraum - macht sie durch ihren eleganteren Auftritt schon fast wieder wett. Zumal das Fassungsvermögen des Laderaums bei umgelegten Rücksitzen auf ordentliche 965 Liter steigt. Damit lässt sich zweifellos arbeiten, wenn nicht gerade ein Umzug ansteht. Außerdem herrscht durch das abgeschlossene Kofferraumabteil im Vergleich zum Avant noch etwas mehr Ruhe im ohnehin schon mucksmäuschenstillen Fond.

Der Audi A4 allroad quattro.
Der Audi A4 allroad quattro.
Foto: Audi

Nicht vergessen werden sollte der Hochbeiner in der A4-Herde: Der um 37 mm höhergelegte Audi 4 Allroad Quattro besetzt die besondere Nische zwischen Kombi und SUV - und lässt sich seit der B9-Baureihe auch endlich mit adaptiven Dämpfern ausstatten. Klar: Ein waschechter Geländewagen wird der A4 auch durch diese Anpassungen nicht. Sein erklärtes Klassenziel - nämlich souveränes Gleiten, was da auch kommen mag - erreicht der Allroad Quattro 2018 aber sicherlich spielend. Der ist aktuell laut Listenpreis für mindestens 42.500 Euro zu haben.

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Trotzdem: auch wenn wir als geborene Rebellen mit Vorliebe gegen den Strom schwimmen, entscheiden wir uns in diesem Fall für den Audi A4 Avant. Zu sehr wiegen die Vorteile den fälligen Aufpreis in unseren Augen auf. Allerdings kommen wir trotzdem nicht umhin, der schicken Limousine ein Tränchen nachzuweinen. Es hat eben nicht sollen sein. Auch den Lockrufen des Allroad Quattro widersetzen wir uns standhaft. Wenn schon ein Hochbeiner, dann doch lieber gleich ein Q-Modell wie der Audi Q5. Aber über Geschmack lässt sich ja bekanntlich nicht streiten.

Unser Audi A4: Welche Motorisierung ist die richtige?

Auch wenn sich über den unlängst noch so strahlenden Zukunftsaussichten des Diesels finstere Wolken zusammengezogen haben - beim aktuellen Audi A4 ist er weiterhin ein Goldstandard. Entsprechend umfassend präsentiert sich das Motoren-Aufgebot bei den Selbstzündern. Den Anfang macht der 2.0 TDI mit 90 KW/122 PS, der sowohl als Handschalter (34.850 €), als auch mit S tronic (37.150 €) erhältlich ist.

Der Audi A4 Avant mit Diesel-Antrieb - Noch immer der Goldstandard in jedem Fuhrpark.
Der Audi A4 Avant mit Diesel-Antrieb - Noch immer der Goldstandard in jedem Fuhrpark.
Foto: Audi

Der 110 kW/150 PS Diesel mit Schaltgetriebe beginnt bei 36.250 €. Für die sparsamere Ultra-Variante (mit einem Verbrauch von 3,8 Litern auf 100 km) werden 200 € mehr veranschlagt, die Quattro-Ausführung kostet zum Stand Frühjahr 2018 38.600 €. Wer Automatik bevorzugt, muss 38.550 € einplanen, der Aufpreis für den Ultra beträgt auch hier 200 €. Auch der nächststärkere Selbstzünder mit 140 kW/190 PS ist in diesen Varianten erhältlich, wobei nur die Basispreise für den Audi A4 2018 mit Handschaltung (39.300 €) offiziell unter der 40.000er-Schallmauer liegen: So kostet der 190 PS starke Audi A4 2.0 TDI Quattro mit S-tronic-Getriebe mindestens 43.950 €. Bereits ein Muskelprotz unter den Dieseln ist der 3,0-Liter Sechszylinder mit 160 kW/218 PS, Automatikgetriebe ist hier obligatorisch. Macht dann 44.300 €, für den Audi A4 3.0 TDI quattro werden stolze 46.650 € fällig. Die Speerspitze unter den Selbstzündern ist die Ausbaustufe 3.0 TDI mit 200 kW/272 PS - nur erhältlich in der Quattro-Ausführung - 51.300 € sind dafür aktuell eingepreist.

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Übersichtlicher fällt das Motorenangebot in der Abteilung Beziner aus. Den 1,4-Liter-Vierzylinderbenziner mit 110 kW/150 PS gibt es mit Schaltung für 31.850 €, mit Sieben-Gang-S-Tronic werden für das Einstiegsmodell 34.150 € fällig. Etwas spezieller wird es beim Zwei-Liter-Benziner: Die Ultra-Ausführung mit 140kW/190 PS mit obligatorischer Automatik schlägt mit 38.550 € zu Buche, während der potenteste Benziner (abgesehen von den reinrassigen Sportmodellen Audi S4 und Audi RS4) mit 185 kW/252 PS für mindestens 43.300 € an den Start geht. Wer seinen Audi A4 2.0 TFSI mit 252 PS und Automatik sowie Allrad bestückt, für den werden laut Audi-A4-Konfigurator mindestens 45.650 € fällig.

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Audi A4 G-Tron mit Erdgasantrieb als "grüne" Alternative

Im Sommer 2017 verkündete Volkswagen bereits, das Konzept der Erdgasmobilität aus dem Dornröschenschlaf führen zu wollen. Die Nobeltochter aus Ingolstadt stellte kurze Zeit später mit dem Audi A4 G-Tron den Vorreiter einer stetig wachsenden Flotte mit Erdgasantrieb in die Showrooms. Eine ordentliche Motorleistung (170 PS), eine zumindest auf dem Papier überzeugende Reichweite (500 km), eine finanzielle Ersparnis (Basispreis rund 40.000 €) und Treibstoff, der aus klimafreundlicher Windenergie gewonnen wird. 

Das Herzstück stellt im Audi A4 G-Tron ein Zweiliter-TFSI-Motor dar, der sowohl mit Erdgas (CNG) als auch mit Benzin befüllt wird. Die bivalente Mittelklasse hat neben dem Benzintank (25 l) auch Gasbehälter an Bord. Diese haben ein Fassungsvermögen von bis zu 19 kg CNG. Konnten Fahrer von früheren Erdgasautos tendenziell per Regler zwischen der Betriebsart wählen, gibt es für Eigentümer des Audi A4 2018 G-Tron keine Wahl: Hier wird automatisch zuerst mit Gas gefahren. Erst wenn das Erdgas leergefahren ist, kann man seine Mittelklasse A4 B9 auf Benzinbetrieb umstellen. Käufer des Audi A4 G-Tron sollten also grundsätzlich den ökologisch sinnvolleren Treibstoff fahren wollen!

Audi A4 Avant g-tron.
Audi A4 Avant g-tron.
Foto: Audi

Stellt sich an diesem Punkt die Frage: Was wählen wir eigentlich? Gleich vorweg: so sehr uns die Ultra-Varianten auch reizen, so sehr stören uns hier die lästigen Einschränkungen bei der Extra-Auswahl, die wir in Kauf nehmen müssen, wenn wir uns für die sparsame Technologie entscheiden. So stehen zum Beispiel Standheizung, Komfortfahrwerk oder S-Line-Paket nicht zur Verfügung. Sorry, wir passen. Ein Tipp für nicht-ganz-soviel-Fahrer ist der 1,4-Liter Benziner mit 150 PS - das reicht allemal für eine traute Familienausfahrt, bei der auch der Fahrspaß nicht zu kurz kommt. Außerdem kostet das TFSI-Aggregat ganze 4.400 € weniger als der gleichstarke Diesel. Einige Vielfahrer werden vermutlich trotz schlechter Presse weiterhin zum 2.0 TDI - bei bescheideneren Ausstattungsansprüchen sogar zum Ultra - greifen. Wer etwas mehr Spaß will, macht das Upgrade zum 190-PS-Modell mit Doppelkupplungsgetriebe, das in beachtlichen 7,3 Sekunden auf die 100 km/h prescht und 240 Sachen Vmax schafft. Da bereuen wir unsere Bescheidenheit auch fast schon wieder.

Technische Daten Audi A4 2018 (Generation B9)
Grundpreis 32.400 €
Hubraum/Motor 1,4 Liter / 4-Zylinder - 3,0 Liter / 6-Zylinder
Leistung 90 kW (122 PS); 250 Nm - 200 kW (272 PS); 600 Nm
V-Max 204 km/h - 250 km/h
Beschleunigung 0-100 km/h 10,5 s - 5,3 s
Verbrauch kombiniert (Werksangabe) 4,0 Liter/100 km - 6,5 Liter/100 km
CO2-Emission Kombiniert in g/km 103 - 147
Antriebsart Vorderradantrieb (optional Allrad)
Länge x Breite x Höhe 4726 x 1842 x 1427 mm
Kofferaumvolumen 480 Liter
Leergewicht ab 1395 kg
Treibstoff Super, Diesel, Erdgas

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Audi A4 B9: Design oder S line? Welche Ausstattung darf's sein?

Wer es sich abends gerne im Ohrensessel bequem macht und dabei mit Vorliebe ein gutes Buch zur Hand nimmt, dem sei an dieser Stelle wärmstens Audis Optionsliste für den A4 ans Herz gelegt. An 56 Stellen darf man nach Herzenslust Häkchen setzen und von der Dekoreinlage bis zum Sonnenschutzrollo jedes Detail dem eigenen Gusto anpassen.

Aber eins nach dem anderen. Denn auch die "nackte" Basisversion hat laut Audi-Konfigurator bereits einige nützliche Extras mit an Bord, nämlich unter anderem Xenon-Scheinwerfer, Radio mit CD- und MP3-Funktion, Klimaautomatik, adaptives Fahrwerk und Notbremsassistent. Für den Anfang ganz ordentlich. Natürlich stehen auch für den A4 B9 die Audi-bekannten Ausstattungslinien "Design" und "Sport" zur Verfügung, für die jeweils 1.900 € Aufpreis fällig werden. Die hinter diesen Linien stehende Philosophie sollte inzwischen hinlänglich bekannt sein: "Design" steht für luxuriöse Markanz und bietet einige edle Applikationen wie 17-Zoll-Leichtmetallfelgen im 10-Speichen-Design und das Lichtpaket, das allerlei schicke und praktische Beleuchtungen anbietet. Wer "Sport" auswählt, darf sich hingegen über Sportsitze, das Multifunktions-Sportlenkrad und ebenfalls über 17-Zoll-Leichtmetallfelgen freuen. Zahlreiche Alu-Ornamente (sowohl außen, als auch im Innenraum) sollen einen angemessen knackigen Auftritt sicherstellen. Das Sportfahrwerk ist im S-Line-Sportpaket inbegriffen, für das 1.900 € zusätzlich anfallen. 

Darüber, ob die Linien und Pakete sich letztlich lohnen, lässt sich sicher ein treffliches Streitgespräch führen. Fraglos bieten sie viel Zucker fürs Auge und eher wenig praktischen Nutzwert. Große Ausnahme: Die "Technology Selection" für 3.000 €, die neben MMI-Navigation und Smartphone-Interface das famose Virtual Cockpit enthält. Wir schlagen hier jedenfalls zu. Gönnen sollte man sich auch das ein oder andere Assistenzssystem - auch hier schnürt Audi praktische Pakete: "Stadt" enthält für 1.490 € unter anderem den Parkassistenten, den Querverkehrswarner und die Rückfahrkamera, während "Tour" für 1.640 € mit Fernlicht-, Spurhalte- und –wechselassistent und adaptivem Tempomat glänzt. Außerdem empfehlen wir unbedingt die Matrix-LED-Scheinwerfer (1.900 €) und das Head-up-Display (980 €). Auch der Licht/-Regensensor für 125 € und die automatisch abblendenden Innenspiegel für 165 € dürfen gerne mit an Bord. Der Totwinkelwarner für 810 € ist sicher eine lohnenswerte Investition. Ob man auch noch das Bang & Olufsen Sound System für 1.140 € dazunehmen soll, ist sicher Ansichtssache. Wir haben uns die höheren Ausstattungslinien gespart, sind also bei der recht zufriedenstellenden Standardausstattung geblieben und gönnen uns hier wenigstens ein bisschen Klimbim. Aber die Sportsitze für 330 € sollten zusätzlich drin sein. Zu guter letzt noch die 4-Wege-Lendenwirbelstütze (265 €) - wir haben ja ab und an mal Rücken. Damit aber genug. 

Bleibt noch die Frage nach der Lackierung. Zwölf Farbgebungen stehen zur Auswahl, wobei die beiden ersten, "Ibisweiß" und "Billantschwarz", zwar gratis aber uns doch etwas zu schlicht sind. Wir gönnen uns mit "Florettsilber Metalic" für 890 € daher gerne etwas Höherwertiges - und das vor allem ja angesichts der Tatsache, dass ein Wagen wie der Audi A4 naturgemäß auf ein Mindestmaß an Luxus steht.

Konfigurator-Ergebnis: Unser persönlicher Audi A4 Avant.
Konfigurator-Ergebnis: Unser persönlicher Audi A4 Avant.
Foto: Audi

Audi-Konfigurator: Das kostet unser A4 2018 vom Typ B9

Wie immer gilt: Was letztlich in Euren neuen Audi A4 rein soll und muss, ist eine Frage Eurer persönlichen Prioritäten. Bei unserer Konfiguration fallen neben einem Basispreis von 34.250 € nochmal 8.465 € für Sonderausstattung an, macht dann insgesamt einen Gesamtpreis von 42.715 €. Grundsätzlich eine nicht unwesentliche Menge Holz, weshalb wir uns unseren Traum aus der Mittelklasse vielleicht besser finanzieren lassen sollten. Zum Beispiel mit einer Vario-Finanzierung mit 48-monatiger Laufzeit und 10.000 Kilometern pro Jahr kommen wir bei einer Anzahlung von 10 Prozent (4.600 €) auf eine monatliche Rate von etwas über 300 €.

Audi A4 (B9): Lohnt sich eine Garantieverlängerung?

Für Audi A4-Neuwagen gibt es laut Werk eine zweijährige Herstellergarantie. Wenn diese abgelaufen ist, kann auf freiwilliger Basis eine Anschlussgarantie um ein, zwei oder gar drei Jahre erworben werden. Je nach Laufleistung sorgt diese Audi-Garantieverlängerung für einen Aufpreis, der im Rahmen der Kaufabwicklung oder aber auch per Raten fällig wird. Eine Anschlussgarantie für den Audi A4 2018 sorgt somit für bis zu fünf Jahre Sorgenfreiheit, außerdem gibt es auch im Fall eines kurzfristigeren Weiterverkaufs Vorteile beim Wiederverkaufswert.