Mercedes A-Klasse im Test: Preis-Tipp als AMG-Limousine?

Schmächtig? Das täuscht. Denn unter ihrem breitbrüstigen Mercedes-Stern verbirgt die immerhin rund viereinhalb Meter lange A-Klasse einiges, womit sie Konkurrenten wie den Audi A3 oder den BMW 1er auf die Plätze verweist. Schon ab Serie hat dieser kleine Luxus-Kompakte mehr zu bieten als die breite Masse. Und dass sich das Prestige der Marke auch im Motorenspektrum widerspiegelt, muss wohl nicht eigens betont werden. Ein sparsamer und ebenso starker Hybrid wurde der A-Klasse 2020 ins Portfolio gestellt. Die AMG-Antriebe leisten sogar bis zu 421 PS. Bleibt die Frage: In welcher Form soll man die Mercedes-Benz A-Klasse konfigurieren? Nicht nur der Umfang von Technik und Komfort spielt hier eine wesentliche Rolle. Die Weichen in Richtung Preis und Leistung werden bereits bei der Entscheidung zwischen Limousine oder Kombilimousine gestellt. Um das genau zu beleuchten, wollen wir uns im Mercedes-Konfigurator eine A-Klasse zusammenstellen. Was lohnt sich besonders? Und mit welchem Preis ist dann zu rechnen?

Mercedes A-Klasse: Limousine oder Kombilimousine?

Es ist keine reine Geschmacksfrage, ob es eine A-Klasse als Kombi-Limousine mit Steilheck (Typ W 177, auch Kompaktlimousine genannt) oder als Limousine (Typ V 177) sein soll. Diese Entscheidung hat nicht nur Konsequenzen für das Ladevolumen, sondern auch für die Motorenauswahl. Der Kombilimousine stehen nämlich gleich drei AMG-Benziner zur Verfügung, der Limousine nur einer. Außerdem wird für die Kombilimousine ein Einstiegsbenziner mit 109 PS (A 160) angeboten, wogegen die Limousine bei 136 PS startet.

Und der Preis? Zieht man die Mehrwertsteuer vom angegebenen Listenpreis ab, wird der Direktvergleich zwischen beiden Karosserieformen etwas einfacher: Für den "kleinsten gemeinsamen Motor", den 136-PS-Benziner, werden im Fall der Kombilimousine 25.085 Euro berechnet, bei der Limousine 25.735 Euro. Differenz: 650 Euro. Beim nächsthöheren, dem 163-PS-Antrieb, sind es nur noch 350 Euro, wogegen der Differenzbetrag bei der 224-PS-Ausführung wiederum 550 Euro ausmacht. Etwas verwirrend, zugegeben. Auswirkungen auf die Serien- und Sonderausstattungen hat dies laut Preisliste zumindest nicht – weder im Inhalt noch im Preis. Auch der Verbrauchsvergleich ergibt im Schnitt nur 0,1 Liter pro 100 km/h mehr für die Kombilimousine. 

Bei den Kofferraum-Volumina werden die Unterschiede schon deutlicher: In die Limousine passen nämlich (je nach Motorisierung) zwischen 345 und 405 Liter, in die Kombilimousine nur zwischen 310 und 370 Liter. Die A-Klasse Limousine hat also (etwas überraschend) ein sichtlich höheres Ladepotenzial. 

Der größere Kofferraum ist für uns nicht das ausschlaggebende Argument für die Mercedes A-Klasse-Limousine. Vielmehr gefällt uns diese Karosserieform besser als die der Steilheckform. Wir haben auch nicht vor, unsere A-Klasse mit einem AMG-Motor zu konfigurieren. Und Mehrkosten in einem mittleren dreistelligen Bereich halten sich für einen Mercedes doch sehr im Rahmen. Kurzum: Wir wollen unseren Preis-Test mit der Limousine machen. 

Mercedes A-Klasse 2022: Die Motoren in Preis und Leistung 

Das Antriebsspektrum für die Mercedes A-Klasse Limousine präsentiert sich recht ähnlich wie das der B-Klasse: Der Einstiegsbenziner leistet 136 PS, der Basis-Diesel 116 PS. An der Spitze steht auch ein leistungsstarker und dementsprechend hochpreisiger AMG-Motor mit Allrad und 306 Pferdestärken. Die A-Klasse Limousine lässt sich seit 2019 auch mit Hybrid bestücken, der eine Systemleistung von 218 PS erbringt. Insgesamt stehen zum Stand Februar 2022 zwölf Antriebe auf der Preisliste:

Benzin

• A 180: 100 kW/136 PS, Verbr.: 6,2 l/100 km, 6-Gang-Schaltgetriebe – ab 30.624,65 €
• A 200: 120 kW/163 PS, Verbr.: 6,2 l/100 km, 6-Gang-Schaltgetriebe – ab 33.070,10 €
• A 200 4MATIC (Allrad): 120 kW/163 PS, Verbr.: 6,8 l/100 km, 8-Gang-DCT* – ab 37.485,00 €
• A 250: 165 kW/224 PS, Verbr.: 7,0 l/100 km, 7-Gang-DCT* – ab 39.716,25 €
• A 250 4MATIC (Allrad): 165 kW/224 PS, Verbr.: 7,2 l/100 km, 7-Gang-DCT* – ab 41.917,75 €
• Mercedes-AMG A 35 4MATIC (Allrad): 225 kW/306 PS, Verbr.: 8,3 l/100 km, AMG SPEEDSHIFT DCT 7G* – ab 51.217,60 €  

*) DCT = Doppelkupplungsgetriebe

Diesel

• A 180 d: 85 kW/116 PS, Verbr.: 5,0 l/100 km, 6-Gang-Schaltgetriebe – ab 32.141,90 €
• A 200 d: 110 kW/150 PS, Verbr.: 4,9 l/100 km, 6-Gang-Schaltgetriebe – ab 34.402,90 €
• A 200 d 4MATIC (Allrad): 110 kW/150 PS, Verbr.: 5,3 l/100 km, 8-Gang-DCT* – ab 38.817,80 € 
• A 220 d: 140 kW/190 PS, Verbr.: 5,1 l/100 km, 8-Gang-DCT* – ab 39.716,25 €
• A 220 d 4MATIC (Allrad): 140 kW/190 PS, Verbr.: 5,3 l/100 km, 8-Gang-DCT* – ab 41.917,75 €

*) DCT = Doppelkupplungsgetriebe

Hybrid

• A 250 e: 160 kW/218 PS*, Verbr.: 1,1 l/100 km (Benzin) / 15,5 kWh/100km (Strom), 8-Gang-DCT** – ab 35.444,15 €*** (38.121,65 Euro) 

*) Systemleistung

**) DCT = Doppelkupplungsgetriebe

***) Preis abzüglich des von staatlicher Seite gewährten Umweltbonus auf den Nettolistenpreis (2.250 €)

Unser Motor-Favorit: Der Hybrid-Antrieb A 250 e mit 218 PS 

Das üppige Angebot macht die Wahl nicht leicht. Für den Basisbenziner sprechen der recht günstige Preis und eine Leistung, die 20 PS über dem "kleinsten" Diesel liegt. Sein durchschnittlicher Verbrauch von 6,2 Litern pro 100 km mutet hingegen etwas hoch an, vor allem wenn man bedenkt, dass das nächsthöhere Benzinaggregat mit 163 PS ebenso viel Kraftstoff benötigt und dabei um fast drei Sekunden sprintstärker ist. Bei den Dieseln werden für den 150 PS starken A 200 d bereits 34.402,90 Euro fällig. Liegt man hier noch rund 1.000 Euro drauf, landet man beim Hybrid-Antrieb, der aber leistungstechnisch deutlich mehr überzeugt: Das "Doppelherz" aus Benzin- und Elektromotor generiert 218 PS und benötigt im Schnitt nur 1,1 Liter pro 100 km. Das allerdings nur auf dem Papier, denn im Realbetrieb ist durchaus mit mehr zu rechnen. Doch selbst bei potenziell zwei Litern ist dieser Verbrauch sehr genügsam, wenn man ihn beispielsweise mit dem des 224 PS starken Benziners vergleicht, der rund sieben Liter Benzin auf 100 Kilometer schluckt und außerdem fast 4.300 Euro teurer ist als der Hybrid. Ja, richtig gelesen. Denn auch wenn der Preis des Hybrid-Motors mit 38.121,65 Euro beziffert wird, muss man den Umweltbonus von 2.250 Euro mit auf die Rechnung nehmen, der von staatlicher Seite auf den Nettolistenpreis (32.035 Euro) gewährt wird. Und da Mercedes wie üblich die Mehrwertsteuer von 19 % noch extra auf den Preis aufschlägt, steigert sich der Preisnachlass durch den Umweltbonus sogar auf 2.677,50 Euro. So kommt letztlich ein Kauf-Preis von 35.444,15 Euro zustande. Der Hybrid punktet zudem mit einem Sprintwert von 6,7 Sekunden und erreicht eine Spitzengeschwindigkeit von 240 km/h. Alles in allem ist das äußerst überzeugend, weshalb wir unsere A-Klasse Limousine mit diesem Antrieb konfigurieren.

Basis, "Style", "Progressive" und "AMG Line": Die Ausstattungslinien 

Die Mercedes-Benz A-Klasse Limousine wird im Jahr 2022 in vier Ausstattungslinien angeboten: Neben dem Basismodell  in den höherwertigen Varianten "Style" und "Progressive" und als Top-Ausstattungslinie "AMG Line". Was bringt das Basismodell an Ausstattung mit?

Basismodell: Die Standards der Mercedes A-Klasse Limousine 

Die A-Klasse Limousine ist dieser Grundform bereits mit einigen Features bestückt, die bei anderen Autos erst aufpreispflichtig zugerüstet werden müssten. Das nicht nur in puncto Technik. Auch mit dem Styling hält sich Mercedes hier nicht zurück:

• Kühlerverkleidung mit Muschelrauten-Gitter
• Bordkanten- sowie Fensterlinienzierstab in schwarz matt
• Seitenschweller-Verkleidung schwarz genarbt
• Halogen-Scheinwerfer mit integriertem
• LED-Tagfahrlicht
• Vordersitze (mechanisch einstellbar) mit Stoff-Bezügen vom Typ "Tandel" in Schwarz
• Multifunktions-Sportlenkrad inklusive Touch-Control-Button links und rechts
• Innenhimmel in "Stoff kristallgrau"
• Fußmatten Velours
• Luftaustrittsdüsen in Schwarz
• klappbare Armauflage in Mittelkonsole für Fahrer und Beifahrer
• Regen-Licht-Sensor
• Reifendruckkontrolle
• Aktiver Brems-Assistent
• Aktiver Spurhalte-Assistent
• Geschwindigkeitslimit-Assistent
• Digital-Radio
• 1-Zonen-Klimatisierungsautomatik
• MBUX Multimedia-System
• Touchpad
• KEYLESS GO Start-Funktion
• USB-C Schnittstelle in Spontanablage
• USB-C Schnittstelle in Mittelkonsole hinten
• 12 V-Anschluss
• Licht- und Sicht-Paket
• Doppelcupholder
• 16 Zoll große Stahlräder mit Radzierblenden in 10-Loch-Design (für A 160, A 180, A 180 d, A 200, A 200 4MATIC, A 200 d und A 200 d 4MATIC)
• 17 Zoll große Stahlräder mit Radzierblenden im 10-Loch-Design (für A 220 d, A 220 d 4MATIC, A 250, A 250 4MATIC und A 250 e)

Auffällig sind vor allem die beiden letzten Punkte. Die Wahl des Motors entscheidet, ob die A-Klasse Limousine serienmäßig auf 16- oder 17-Zoll-Felgen steht. Alle Antriebe mit 190 PS oder mehr erhalten das größere Modell – so auch wir mit unserem Hybrid. Ein Vorteil, der sich auch auf die Preise für die alternativen Felgen-Modelle auswirkt. Zum Beispiel würden die mattschwarz lackierten und glanzgedrehten 17-Zoll-Leichtmetallräder im 5-Doppelspeichen-Design uns nur 773,50 Euro kosten, wogegen 1.130,50 Euro anfallen, wenn die A-Klasse mit weniger als 190 PS bestückt ist. 

Die Serienausstattung selbst macht einen sehr ordentlichen Eindruck. Besonders erfreulich, dass hier bereits eine Klimatisierungsautomatik, ein Regen- und Licht-Sensor für die Scheibenwischer sowie das Dreiergespann aus Brems-, Spurhalte- und Geschwindigkeitslimit-Assistenten verbaut sind. Das Touchpad an der unteren Mittelkonsole dient vor allem der Bedienung der weiterführenden Funktionen wie Smartphone-und Navigations-Steuerung – erst wenn man diese Features als Sonderausstattung zubucht, wird das Touchpad erst richtig interessant. Hat die nächsthöhere Ausstattungsvariante "Style" in dieser Hinsicht mehr zu bieten?

"Style" – ab 31.933,65 Euro

Wer sich seine A-Klasse Limousine nicht "in Rohform" konfigurieren möchte, sollte sich die drei höherwertigen Ausstattungslinien ansehen. Für 1.309 Euro Aufpreis ist "Style" erhältlich. Die Basisausstattung wird damit durch folgende Zusätze erweitert und/oder ergänzt:

• Diamantgrill mit Pins in Schwarz
• Seitenschweller in Wagenfarbe lackiert
• Bordkantenzierstab verchromt
• Ledernachbildung "ARTICO/Stoff Bertrix schwarz"
• farbige Einleger in den Lüftungsdüsen
• Gepäcknetz an Fahrer- und Beifahrerlehne
• Farbband in Instrumententafel mit Keder in Akzentfarbe
• 16 Zoll Leichtmetallräder im Vielspeichen-Design, aerodynamisch optimiert, schwarz hochglänzend lackiert und glanzgedreht (für A 160, A 180, A 180 d, A 200, A 200 4MATIC, A 200 d und A 200 d 4MATIC)
• 17 Zoll Leichtmetallräder im 5-Doppelspeichen-Design, aerodynamisch optimiert, schwarz hochglänzend lackiert und glanzgedreht (für A 220 d, A 220 d 4MATIC, A 250, A 250 4MATIC und A 250 e)

In optischer Hinsicht kann "Style" gegenüber dem Basismodell punkten. Die Hoffnung, dass diese Linie auch funktionale Erweiterungen mitbringt, hat sich jedoch nicht erfüllt. Für mehr Assistenz, Infotainment und Komfort muss weiterhin auf die im Konfigurator angebotene Sonderausstattung zurückgegriffen werden. Immerhin sind die Räder hier bereits aus Leichtmetall und nicht mehr aus Stahl. An ihrer Größe ändert sich nichts.

Allerdings werden für die Wahl einer höheren Ausstattungslinie gewisse Preisvorteile gewährt: Die 17 Zoll großen Leichtmetallräder im 10-Speichen-Design lassen sich bei "Style" kostenlos zubuchen, während beim Basismodell 535,50 Euro dafür anfallen. Die glanzgedrehten 18-Zoll-Leichtmetallräder im Vielspeichen-Design kosten nur 714 statt der regulären 1.487,50 Euro. Zudem wirkt sich die Motorwahl auf den Preis aus: Hätten wir vorhin nicht den Hybrid, sondern einen der Antriebe unterhalb der "magischen Marke" von 190 PS gewählt, würden für dieses Räder-Modell 1.071 Euro anfallen – in Kombination mit dem Basismodell sogar auf 1.844,50 Euro. 

Die Vorteile betreffen aber nicht nur die Preise, sondern auch die Vielfalt des Sonderausstattungsangebots. So ist das Basismodell auf Sitzbezüge in "Stoff Tandel schwarz" festgelegt, während bei "Style" vier Varianten zur Verfügung stehen. Das kostet zwar jeweils einen niedrigeren dreistelligen Aufpreis, doch ist es hier erstmals möglich, sich die Sitze der A-Klasse auch mit einer Ledernachbildung vom Typ "ARTICO schwarz" bespannen zu lassen. 

"Progressive" – ab 32.588,15 Euro

Nur 386,75 Euro teurer als "Style" ist die zweithöchste Ausstattungslinie "Progressive". Nimmt man die dafür veranschlagten 1.695,75 Euro mit auf die Rechnung, erweitert sich die Basisausstattung der A-Klasse Limousine um folgendes:

• Diamantgrill mit Pins in Schwarz
• Seitenschweller in Wagenfarbe lackiert
• Bordkanten- und Fensterlinien-Zierstab verchromt
• sichtbare Endrohrblenden und Heckschürze mit Zierelement in Chrom
• Ledernachbildung "ARTICO/Stoff Fléron schwarz" mit Doppelziernaht mittelgrau
• Multifunktions-Sportlenkrad in Leder, schwarzen Ziernähten und Blende in Silberchrom
• Zierelemente Carbon-Optik dunkel bzw. silber
• Schalthebel mit zusätzlichen Chromelementen
• 17 Zoll große Leichtmetallräder im 5-Doppelspeichen-Design (aerodynamisch optimiert, mattschwarz lackiert und glanzgedreht)

Zunächst fällt auf, dass hier der Motor beim Felgenangebot keine Rolle mehr spielt. Die A-Klasse wird auf einheitlich 17-Zoll-Leichtmetallfelgen aufgewertet. Die verchromten Fensterlinien-Zierstäbe, Heckschürze und Endrohrblenden veredeln den Außenauftritt zusätzlich. Auch der Innenraum erhält optische Akzentuierungen mit Carbon- und Chrom-Dekors. Insgesamt wirkt der Wagen dadurch selbstbewusster und etwas hochwertiger als mit "Style". Funktional kommt allerdings nichts hinzu. Bei "Progressive" muss also ebenso auf das Sonderausstattungsangebot zurückgegriffen werden, wenn man die technischen Fähigkeiten der A-Klasse Limousine aufwerten will. 

Im Vergleich zu "Style" bietet diese Linie keine generellen Preisnachlässe bei den Felgen. Allerdings kommt die erwähnte Vereinheitlichung der Räder hier noch einmal zum Tragen. Denn selbst wenn der Motor unter 190 PS leistet, so lauten die Preise für einen Sonderwunsch nur noch 714 statt 1.071 Euro. Außerdem lässt sich mit "Progressive" ein attraktives 19-Zoll-Modell wählen, das mit 1.249,50 Euro berechnet wird. Erstmals ab dieser Linie erhältlich sind auch Sitzbezüge in Leder in vier Variationen. Als Voraussetzung für diese Polsterungen müssen aber immer mindestens das Leder-Paket (1.654,10 Euro) und die Sitzheizung für Fahrer und Beifahrer (345,10 Euro) mitgenommen werden. In zwei Fällen sogar noch die Sportsitze (357 Euro). Das alles macht "Progressive" zu einer noblen Variante mit deutlich erweiterten Styling-Möglichkeiten, die wiederum rasch den Preis steigern können. Ab dieser Linie ist außerdem das Night-Paket mit seinen schwarzen Hochglanz-Akzenten erhältlich.

Top-Linie "AMG Line" 

Mit 3.558,10 Euro fordert die serienmäßige Spitzenausstattung von "AMG Line" den deutlichsten Aufpreis unter den vier Varianten. Und das nicht zu Unrecht. Hier wird uns nämlich eine stattliche Palette an exklusiven Extras präsentiert:

• AMG Styling, bestehend aus AMG-Frontschürze mit Frontsplitter in Chrom, AMG-Seitenschweller-Verkleidungen in Wagenfarbe und AMG Heckschürze mit Zierelement in Chrom und sichtbaren Endrohrblenden
• Diamantgrill mit Pins in Chrom und Einzellamelle
• verchromte Bordkanten- und Fensterlinienzierstäbe
• Direktlenkung
• Multifunktions-Sportlenkrad in Leder Nappa-Leder mit Perforation im Griffbereich, Touch Control Buttons und Blende in Silberchrom
• Sportsitze
• Ledernachbildung ARTICO/Mikrofaser DINAMICA schwarz
• Zierelement DINAMICA
• AMG Sportpedalanlage aus gebürstetem Edelstahl mit Gumminoppen
• Fußmatten in Schwarz mit AMG Schriftzug
• 18 Zoll große AMG-Leichtmetallräder im 5-Doppelspeichen-Design, aerodynamisch optimiert, tremolitgrau lackiert und glanzgedreht

Im Gegensatz zu den anderen Varianten enthält "AMG Line" nicht nur aufsehenerregende Styling-Extras, sondern auch handfeste Erweiterungen: eine Direktlenkung für strafferes Handling und die komfortablen Sportsitze. Das Upgrade auf 18 Zoll große Felgen bewirkt, dass das erste der beiden 19-Zoll-Modelle im Angebot der Sonderausstattung nur noch 714 statt 1.249,50 Euro kostet. Das zweite vom Typ "AMG Leichtmetallräder im Vielspeichen-Design" erfordert dagegen einen Aufpreis von 1.130,50 Euro. Dieser spezielle Rädersatz ist allerdings ausschließlich nur für "AMG Line" erhältlich und gibt der Mercedes A-Klasse Limousine einen ungemein sportlichen Auftritt. 

Im Innenraum wirkt "AMG Line" etwas sachlicher als "Progressive", aber nicht weniger edel. Im Gegenteil: Die Sitzbezüge kommen im deutlich nobleren "Mikrofaser DINAMICA". Entscheidet man sich für eine der vier Leder-Optionen, muss zwar immer noch das Leder-Paket zugebucht werden, vergünstigt sich aber immerhin von 1.654,10 auf 1.368,50 Euro. Ähnlich die Verhältnisse beim Night-Paket: Wer seine A-Klasse mit diesem Styling-Verbund und seinen schwarzen Akzenten konfigurieren will, zahlt bei "AMG Line" nur 535,50 Euro. Bei "Progressive" werden dafür noch 952 Euro berechnet. Abgesehen von den Paketen werden uns hier noch weitere Preisnachlässe gewährt. So kostet die komfortable Sitzklimatisierung für Fahrer und Beifahrer nur noch 714 statt der regulären 1.059,10 Euro. 

Unsere Wahl-Ausstattung: "Progressive" oder "AMG Line"?

Für unsere Ansprüche scheiden sowohl das Basismodell als auch die Linie "Style" aus. Ersteres, weil die Mercedes A-Klasse Limousine "in Rohform" verhältnismäßig blasse Figur macht. "Style", weil sie weder funktional noch optisch wirklich mehr zu bieten hat und außerdem keine Vorteile in der Sonderausstattung bietet. Die höherwertigen Varianten "Progressive" und "AMG Line" können in dieser Hinsicht mehr überzeugen. Vor allem der sportliche Look und die funktionalen Extras von "AMG Line" haben es uns angetan. Werfen wir jetzt noch die Preisvorteile wie etwa bei der Sitzklimatisierung mit in die Waagschale, ist unsere Entscheidung gefallen: Wir entscheiden uns für unsere A-Klasse für die Variante "AMG Line". Angesichts der üppigen Upgrades innen und außen erscheinen die veranschlagten 3.558,10 Euro als sinnvolle Investition.

Exterieur und Interieur 

Die kostenlose Standardfarbe "nachtschwarz Uni" wirkt etwas dröge. Etwas lebendiger ist das "kosmosschwarz metallic" für 702,10 Euro. Wir finden, selbst die so teuren wie edlen Lacke "MANUFAKTUR mountaingrau magno" (2.201,50 Euro) und "MANUFAKTUR patagonienrot metallic" (1.130,50 Euro) reichen hier nicht heran. Auch die übrigen fünf Metallic-Optionen wie "denimblau" oder "mountaingrau" können uns nicht überzeugen. Unsere Mercedes A-Klasse wird also in schimmerndem Schwarz konfiguriert. 

Night-Paket: Schwarze Hochglanz-Akzente zum günstigen Preis

Dieses Paket ist nur zuwählbar, wenn man sich zuvor für eine der beiden Ausstattungslinien "Progressive" oder "AMG Line" entschieden hat. Mit unserer "AMG Line" kostet das Night-Paket nur 535,50 Euro. Hätten wir "Progressive" ausgewählt, würde der Preis dagegen 952 Euro betragen. Außerdem setzt sich dieses Paket in Verbindung mit "Progressive" etwas anders zusammen: Das Felgen-Design ist unterschiedlich, der Frontsplitter ist mit "AMG Line" in Hochglanz-Schwarz lackiert und der Diamantgrill besitzt dann zusätzlich noch Pins in Chrom. Was bietet das Night-Paket insgesamt?

• Außenspiegelgehäuse schwarz lackiert
• Diamantgrill mit Pins in Chrom und Lamelle in "Schwarz hochglänzend" lackiert
• Frontsplitter in "Schwarz hochglänzend" lackiert
• Heckschürze mit Zierelement in "Schwarz hochglänzend" lackiert
• Bordkantenzierstab und Fensterlinienzierstab in "Schwarz hochglänzend"
• dunkel getöntes, wärmedämmendes Glas ab der B-Säule
• 18 Zoll große AMG-Leichtmetallräder im 5-Speichen-Design schwarz lackiert und glanzgedreht

Das Night-Paket bietet eine optische Rundum-Aufwertung für unsere A-Klasse. Wegen des doch sehr günstigen Preises finden wir dieses Paket beinahe unwiderstehlich. Wir nehmen es für die besagten 535,50 Euro also kurzum mit auf unsere Rechnung.

Auch das Thema Felgen entfällt damit für uns. Denn die 18 Zoll großen AMG-Leichtmetallräder im 5-Doppelspeichen-Design stehen unserer A-Klasse Limousine so gut, dass wir hier keinen Nachbesserungsbedarf mehr sehen. 

Aufwertungen für den Innenraum? 

Auch an der Innenraum-Ausstattung haben wir nichts auszusetzen. Schon die serienmäßige Ledernachbildung "ARTICO / Mikrofaser DINAMICA schwarz" passt sehr gut zum Außenauftritt. Das wäre sicher anders, wenn wir uns eine hellere Lackierung entschieden hätten. Interessant wäre noch die Aufwertung mit der "Ledernachbildung ARTICO schwarz" (172,55 Euro), bei der die Stoff-Anteile verschwinden und das Lederimitat die Sitze komplett überzieht. Weiterhin besteht die Möglichkeit einer Aufwertung auf "Leder schwarz". Der Konfigurator berechnet hier keinen Aufpreis. Das stimmt nur indirekt. Denn das 1.654,10 Euro teure Leder-Paket und die Sitzheizung für Fahrer und Beifahrer (345,10 Euro) werden hier vorausgesetzt. Wir wollen die Sitzheizung lieber später noch einzeln nachrüsten. Es bleibt für uns also bei der Ledernachbildung "ARTICO / Mikrofaser DINAMICA schwarz".

Trotz aller Zurückhaltung wollen wir aber noch den einen oder anderen Kontrast im Innenraum setzen. Die Zierelemente vom Typ "Aluminium mit Linienschliff hell" bieten sich dafür an. Sie sind fast 100 Euro günstiger als die beiden Holzeinleger-Alternativen, die mit jeweils 309,40 Euro ins Gewicht fallen. Die Option "Holz Walnuss linestructure braun offenporig" erfordert sogar die Mitnahme des Leder-Pakets und der Vordersitzheizung. Weil das Aluminium-Dekor ohnehin besser mit unserem Außenauftritt harmoniert, setzen wir lieber hier ein Häkchen. Unsere Konfigurator-Rechnung erhöht sich damit um weitere 208,25 Euro.

Sonderausstattung und Extras 

Es folgt die Erweiterung mit Assistenz, Infotainment, Komfort und Sicherheit. In der Regel lohnt es sich, zuerst auf die Pakete zu schauen, die oft Preisvorteile gegenüber der Zuwahl einzelner Extras bieten. Auch bei der A-Klasse? 

Das Business-Paket wirkt zunächst teuer. Für eine A-Klasse mit Hybrid kostet es nämlich 2.368,10 statt der regulären 1.963,50 Euro. Das täuscht: Es wird zusätzlich das Public Charging Paket (DAP) mitgeliefert, das sich aus Remote und Charging Services Plus (ein Jahr lang kostenfrei) und einem fünf Meter langen Ladekabel für Wallbox und öffentliche Ladestationen zusammensetzt. Im Business-Paket enthalten sind außerdem:

• Smartphone Integration (357 €)
• Verkehrszeichen-Assistent
• Vorrüstung für digitale Schlüsselübergabe (59,50 €)
• Konnektivitäts-Paket Navigation (Mercedes me connect und Festplatten-Navigation)
• Sitzheizung für Fahrer und Beifahrer (345,10 €)
• Aktiver Park-Assistent mit PARKTRONIC (803,25 €)

Die Beträge in Klammern bezeichnen die Einzelpreise der jeweiligen Komponenten. Zusammen ergibt das eine Summe von 1.564,85 Euro, die allerdings deutlich unter dem Paket-Preis (2.368,10 Euro) liegt. Tatsächlich lassen sich das Public Charging Paket (DAP), der Verkehrszeichen-Assistent und das Konnektivitäts-Paket Navigation aber nicht einmal einzeln zubuchen. Will man die A-Klasse mit diesen drei Features erweitern, ist das Business-Paket also fast unerlässlich. 

Alternativ kann man entweder auf das MBUX Advanced-Paket (1.541,05 Euro) oder das MBUX High-End-Paket (3.552,15 Euro) zurückgreifen. Auch hier der Verkehrszeichen-Assistent, das Konnektivitäts-Paket Navigation, die Smartphone Integration und die Vorrüstung für digitale Schlüsselübergabe mit dabei. Bei zweiterem außerdem noch die Multifunktions-Telefonie, das Media-Display, das Volldigitale Instrumenten-Display sowie die MBUX Augmented Reality für Navigation. 

Das günstige MBUX Advanced-Paket unterschiedet sich vom Business-Paket nur dadurch, dass hier die Sitzheizung für Fahrer und Beifahrer (345,10 Euro) und der Aktive Park-Assistent mit PARKTRONIC (803,25 Euro) nicht mit dabei sind. Wenn wir also das MBUX Advanced-Paket (1.541,05 Euro) konfigurieren und die Sitzheizung und Park-Assistenten einzeln mitnehmen würden, kämen wir auf eine Summe von 2.689,40 Euro. Mit dem Business-Paket können wir folglich 725,90 Euro sparen. Das überzeugt uns letztlich vom Business-Paket.

Das Park-Paket mit Rückfahrkamera kostet uns nach dieser Entscheidung 303,45 statt 1.106,70 Euro, da der Aktive Park-Assistent mit PARKTRONIC bereits ein Bestandteil des Business-Pakets ist. Der Preis bezieht sich insofern nur noch auf die Rückfahrkamera allein. Ähnliches gilt für das Park-Paket mit 360°-Kamera: Hat man schon das Business-Paket mit an Bord genommen, reduziert sich der Preis zwar von 1.594,60 auf nur noch 791,35 Euro. Allerdings wartet dann noch eine weitere Preiskoppelung: Das Spiegel-Paket (499,80 Euro) und das Fahrassistenz-Paket (1.439,90 Euro) werden hierfür ebenfalls vorausgesetzt. Selbst mit dem Business-Paket ist hier mit Zusatzkosten von insgesamt 2.731,05 Euro zu rechnen.

Uns reicht bereits das Park-Paket mit Rückfahrkamera. für 303,45 Euro. Die Kombination mit dem Aktiven Park-Assistenten ist durchaus sinnvoll. 

Einzeloptionen

Die Preis-Vorteile des Business-Pakets machen sich nicht nur bei der Zuwahl von anderen Paketen bemerkbar. Auch andere Extras können sich dadurch vergünstigen. So wird uns die Sitzklimatisierung für Fahrer und Beifahrer für 714 Euro statt der regulären 1.059,10 Euro angeboten. Ein deutlicher Zugewinn für den Komfort, da diese Funktion die Sitzflächen und -lehnen kühlt und Feuchtigkeit ableitet, aber auch eine raschere Erwärmung gewährleistet. Für diese Option müssen wie allerdings die "Ledernachbildung ARTICO zweifarbig nevagrau / schwarz" für 119 Euro mitnehmen. Wieder eine Preis-Koppelung, mit der wir aber sogar günstiger wegkommen, weil die Zierelemente in "Aluminium mit Längsschliff hell" (208,25 Euro) zugleich wieder abgewählt werden. Womit wir ohne weiteres leben können.

Der Konfigurator bietet erwartungsgemäß eine ganze Menge weiterer Zusätze, was die Wahl nicht gerade erleichtert. Das Head-up-Display etwa projiziert die Cockpit-Informationen auf die Frontscheibe. 1.178,10 Euro sind dafür alles andere als günstig. Mit dem KEYLESS-GO bräuchten wir den Schlüssel nie aus der Tasche zu nehmen, um unsere A-Klasse auf- und zuzusperren. 476 Euro ist uns dieser Luxus nicht wert. Vielmehr setzen wir noch etwas Geld für die gehobenere Unterhaltung ein: Das Advanced Soundsystem kostet nur 368,90 Euro und kommt mit einer dynamischen Lautstärkenregelung, die die Klangkulisse optimal an den Innenraum anpasst. Damit wollen wir unseren Konfigurator-Test abschließen. Bei welchem Preis sind wir angekommen? 

Fazit: Eine A-Klasse Limousine mit viel Power und Esprit?

Für unsere A-Klasse Limousine nennt der Konfigurator einen finalen Preis von 44.113,30 Euro. Wir haben also 8.669,15 Euro für Ausstattungslinie, Interieur, Exterieur und technische Sonderausstattung investiert. Für einen Mercedes ist das ein erwartbarer Kostenrahmen. Das wird noch deutlicher, wenn man sich vor Augen hält, dass unser Hybrid-Motor mit 35.444,15 Euro die preisliche Hauptrolle spielt. Immerhin hat sich der ursprüngliche Preis von 38.121,65 Euro durch den staatlichen Umweltbonus um 2.677,50 Euro reduziert. Zudem ist der A 250 e im Vergleich zu den Benzin- und Dieselmaschinen äußerst verbrauchsarm. Mit seinen 218 PS Systemleistung und einem Systemdrehmoment von 450 Nm der Hybrid außerdem überaus zügig und schafft den Standsprint in nur 6,7 Sekunden. 

Bei der Wahl der Ausstattungslinie haben wir ebenfalls nicht gespart und die Top-Variante "AMG Line" ausgewählt. Sie ist nicht nur die sportlichste Fassung, sondern bietet dazu handfeste Serienaufwertungen (Direktlenkung und Sportsitze) sowie gewisse Preisnachlässe. Auch das Night-Paket wird mit "AMG Line" günstiger. Zusammen mit unserer Wahl-Lackierung "kosmosschwarz metallic" ergibt das eine wirkungsvolle Außenoptik. Erfreulicherweise hat sich mit dem Night-Paket auch die Felgenwahl erledigt, denn die schwarz lackierten und glanzgedrehten 18 Zoll große AMG-Leichtmetallräder im 5-Speichen-Design passen perfekt zum Auftritt unserer A-Klasse. Da uns der serienmäßige Innenraum der "AMG Line" ohnehin gefallen hat, haben wir zunächst nur Zierelemente in Aluminium-Optik zugebucht. Später, bei der Zuwahl der Sitzklimatisierung für Fahrer und Beifahrer, hat der Konfigurator das Dekor wieder von der Liste gestrichen und wir mussten stattdessen die Ledernachbildung "ARTICO zweifarbig nevagrau / schwarz" mit auf die Rechnung nehmen. In Summe ist uns hier allerdings kein Preis-Nachteil entstanden. Außerdem war die Sitzklimatisierung für nur 714 statt der regulären 1.059,10 Euro zu haben, was wir wiederum unserer Ausstattungslinie "AMG Line" zu verdanken haben. Auch in diesem Punkt hat sich diese Wahl also gelohnt.

Als eine der wichtigsten Komponenten erachten wir das Business-Paket. Es bringt grundlegende Upgrades wie die Smartphone Integration und die Vordersitzheizung in die A-Klasse. Aber auch die Erkennungsfunktion, den Verkehrszeichen-Assistenten und das halbautonome Einparken mit dem Park-Assistent. Letzteren haben wir zusätzlich mit dem Park-Paket aufgewertet. Da wir den Park-Assistenten schon an Bord hatten, bestand dieses Paket nur noch aus der Rückfahrkamera. Den Preis von 303,45 Euro fanden wir trotzdem nicht unverhältnismäßig teuer. Am Ende bildete das Advanced Soundsystem den Abschluss unseres Konfigurator-Checks bildete. 

Wir hätten uns locker noch weiter am umfangreichen Sonderausstattungsangebot im Mercedes A-Klasse-Konfigurator bedienen können. Für unsere Ansprüche haben wir allerdings alles an Bord, was wir uns wünschen. Unsere A-Klasse Limousine ist mit ihrem schwarz-hochglänzenden Auftreten ein echter Blickfang. Und wenn es darauf ankommt, macht sie auch auf der Langstrecke eine äußerst gute Figur. Das vor allem auch dank ihrer überdurchschnittlichen Zügigkeit, die mit der Direktlenkung straffer zur Geltung kommt. Und ein Preis-Schock an der Tankstelle wird außerdem ausbleiben. 

Unsere Mercedes A-Klasse im Detail

• A 250 e: 160 kW/218 PS, Verbr.: 1,1 l/100 km (Benzin) / 15,5 kWh/100km (Strom), 8-Gang-DCT – 35.444,15 €
• Ausstattungslinie: AMG Line – 3.558,10 €
• Lackierung: "kosmosschwarz metallic" – 702,10 €
• Night-Paket – 535,50 €
• Felgen: 18-Zoll-Leichtmetallräder im 5-Doppelspeichen-Design – 0 € (Bestandteil Night-Paket)
• Ledernachbildung ARTICO zweifarbig nevagrau / schwarz – 119 €
• Business-Paket – 2.368,10 €
• Park-Paket mit Rückfahrkamera – 303,45 €
• Advanced Soundsystem – 368,90 €
• Sitzklimatisierung für Fahrer und Beifahrer – 714,00 €

Gesamtpreis: 44.113,30 Euro (inkl. 19 % MwSt.)