Nahansicht: Renault-Modell beim Ladevorgang
Foto: Pixabay

Zwischen Ladesäule und Wallbox

Elektroauto laden ganz einfach: Die Rundum-Sorglos-Flatrate

Das E-Auto laden: eine Geduldsprobe und Kostenfrage. Dabei geht alles alles ganz einfach, wenn der Anbieter stimmt

Benzin und Diesel: "überall" verfügbar - und für die Elektromobilität?

Sauber und nachhaltig. So soll es in Zukunft laufen. Dazu noch möglichst allerorts und möglichst einfach. Ein Widerspruch in sich? Da ist es nicht weit zu der nächsten Frage, die sich die meisten schon gestellt haben werden: die nach einem Elektroauto. Ob es sich lohnt oder wie es um die aktuelle Technik steht. Das ist aber nicht die einzige Ungewissheit, die viele noch von Kauf oder Leasing eines Stromers abhält. Denn in der Praxis trifft man beim E-Auto noch allzu oft auf das Problem mit dem eigentlichen Ladevorgang.

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Wo und wie kann ich mein E-Auto auftanken? Woher bekomme ich meinen Strom, wenn ich eine unbekannte Strecke fahre? Womöglich noch im Urlaub oder auf der Dienstfahrt. Benzin und Diesel sind ja quasi "überall" verfügbar: Man sucht sich die nächste Tankstelle auf der Karte, und auf der Autobahn prangt sogar in regeläßigen Abständen das Zapfsäulensymbol. Die Botschaft: Hier gibt es Sprit! Auch Strom-Sprit? Das wird meist nicht explizit gesagt.

Elektroauto: Förderung bei Kauf und Leasing

Eine gute Nachricht gab es erst vor kurzem, als Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) bekanntgab, den sogenannten Umweltbonus bis 2020 zu verlängern. Dieses Fördergeld auf Hybrid-, Brennstoffzellen- und Elektrofahrzeuge hat je nach Neufahrzeug eine Höhe von 1.500 Euro oder 2.000 Euro, und das kann bei einem Elektroauto den Kaufpreis oder die Leasing-Kosten schon spürbar senken. Soweit, so gut. Wäre da eben nicht noch die zentrale Frage nach der Batterie-Betankung. Und da gibt es derzeit einen wahren Dschungel an Möglichkeiten und Angeboten, und das heißt auch: an Bezahldiensten und Abrechnungsmodellen.

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Wallbox, Steckdose oder Ladestation? Das sind die technischen Optionen beim batteriebetriebenen E-Auto

Im privaten Umfeld lässt sich ein Elektroauto im Grunde ganz einfach in der Garage ans Stromnetz anschließen. Ist man unterwegs, sucht man sich zum Tanken bekanntlich eine Ladesäule. Wie lange dauert das "Betanken" im Einzelnen? Das ist Sache der Ladeleistung. Eine Haushaltssteckdose bringt eine Ladeleistung von etwa 3,5 kW auf. Eine öffentlicheLadesäule ungefähr 10 bis 22 kW. Eine Wallbox wiederum verfügt über nahezu dieselbe Ladeleistung. Wie der Name schon sagt, handelt es sich dabei um eine platzsparend an die Wand montierte Ladestation, die man in der Regel extra kaufen oder mieten muss. Das schnellere Auftanken kostet also beim Elektroauto zusätzlich Geld. Preissummen an die 1.000 Euro und mehr sind dabei keine Seltenheit. Für eine besonders schnelle Wallbox mit 22 kW zahlt man sogar Preise bis zu 2.500 Euro.

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Neben Wallbox und "normaler" Ladesäule gibt es noch die Möglichkeit, das Elektroauto an einer Schnellladesäule aufzutanken (bis zu 50 kW). Noch schneller geht es mit hochleistungsfähigen und entsprechend hochpreisigen Geräten: CHAdeMO (62,5 kW), Tesla Supercharger (135 kW) oder CCS*-Systeme (170 kW). Die Preise hierfür können jedoch die 10.000 Euro-Marke sprengen. Hinzukommt bei diesen Systemarten, dass nicht jede für jedes E-Auto verfügbar ist. Beispielsweise ist das Tesla-Supercharcher-Netz eben nur auf Elektroautos dieser Marke ausgelegt. 

Welche Option ist die beste? Dass es mit einer normalen Haushaltssteckdose für viele Fahrer nicht getan sein wird, sagen die nüchternen Zahlen: Ein E-Auto mit einer Akku-Kapazität von 24 kWh braucht dafür nämlich rund sieben Stunden. Bei einer schwächeren Steckdosenleistung können es sogar bis zu 14 Stunden werden! Für das Laden des Elektroautos ist also in den meisten Fällen eine Wallbox anzuraten. Die Installation des Geräts durch einen Fachmann ist in den meisten Fällen kostenpflichtig. Die Gesamtkosten für eine Wallbox können daher noch um einen dreistelligen Betrag höher liegen als ihr Kaufpreis. Außerdem gilt es erst herauszufinden, welcher Fachmann oder Technik-Betrieb die Installation der Wallbox qualifiziert vornehmen kann und welchen man im eventuellen Schadensfall zuverlässig kontaktieren kann. Verständlich also, dass darum viele den Einstieg in die Elektromobilität noch scheuen.

*) CCS = Combined Charging System

Elektroauto laden: Viele Bezahlmodelle - bar, Karte oder App?

Bezahldienste und Abrechnungsmodelle für das Betanken von Elektroautos gibt es momentan zuhauf. Ein zentrales Stichwort hierbei ist das der Authentifizierung. Einfach gesagt: Man muss sich erst registrieren, um dann das E-Auto laden zu können. Bei der Bar-Zahlung ist keine Authentifizierung notwendig. Im Gegensatz zum gängigen Tankstellenbetrieb ist diese Zahlungsart beim Elektroauto-Laden aber eher die Ausnahme als die Regel. Ein weiterer, weitaus gängigerer Weg ist das Bezahlen per EC- oder Kreditkarte. Hier ist eine Authentifizierung nötig. Eine dritte Möglichkeit beim E-Auto-Tanken ist das Bezahlen über eine Smartphone-App, das über den QR-Code an der Ladesäule funktioniert. 

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Schließlich existiert noch die Möglichkeit des E-Roaming. Auch hier tummeln sich mittlerweile mehrere Anbieter auf dem Markt, die mit unterschiedlichsten Vorteilen werben. Der gemeinsame Nenner beim E-Roaming: Das vereinheitlichte Bezahlen mit einer sogenannten Ladekarte innerhalb eines möglichst großen Netztwerkes von Ladestationen und E-Tankstellen. Und im optimalen Fall sogar mit der Abrechnungsform einer einzigen, monatlich zugestellten Rechnung - überschaubar und transparent. Denn eines gilt als sicher: Ähnlich wie einst bei den Handy-Tarifen wird sich die Elektromobilität hierzulande in die Richtung von Flatrate-Paketen entwickeln und dementsprechend vereinfachen. Das kommt privaten Fahrzeughaltern zugute wie auch den gewerblichen Fuhrparks. Eine Vorreiterposition in dieser Entwicklung hat beispielsweise die BayWa eingenommen und stellt eigens für den Einstieg in die Elektromobilität die eMobil Smart-Flat bereit: Eine Ladeflatrate inklusive Mobilstromvertrag, eine Tank-Karte ("BayWa Tankkarte Hybrid") und eine Rechnung. Egal, ob privat oder gewerblich, ob daheim oder unterwegs: Das BayWa-Konzept greift bereits an 95 % der öffentlichen Ladeinfrastruktur und an über 2.500 Tankstellen in Deutschland. Und das nicht nur für Strom. Die Tankkarte Hybrid gilt gleichzeitig auch für Diesel und Benzin.

Mehr noch: Die eMobil Smart-Flat der BayWa ist ein Gesamtangebot, bei dem ebenfalls die Wallbox ("SimpleSocket", 11 kW) sowie das intelligente SmartCable mit integriertem und geeichtem Stromzähler mitgeliefert wird. Der Vorteil: Der Strom für das Elektroauto wird separat und direkt über den Tarif abgerechnet und belastet somit nicht die Rechnung für den Haushaltsstrom. Ein weiterer Pluspunkt der eMobil Smart-Flat: Die Montage der Wallbox wird gleich von einem BayWa-Experten übernommen. Treten Probleme auf, wendet man sich ganz einfach an den Hotline-Service. Der monatliche Pauschalpreis der eMobil Smart-Flat beträgt 299 Euro bei einer Vertragslaufzeit von 24 Monaten. Kostenlos sind alle persönlichen Beratungen im Vorfeld.

Die BayWa eMobil Smart-Flat: Alle Vorteile auf einem Blick

  • flexibles Laden zuhause und unterwegs
  • kalkulierbare Ausgaben durch einen monatlichen Pauschalpreis von € 299,–
  • geringe Vertragslaufzeit mit 24 Monaten
  • uneingeschränktes Laden
  • ohne Belastung der Hausstromrechnung
  • flächendeckendes Netz für externe Ladevorgänge
  • mit 8.000 Ladepunkten deutschlandweit
  • einfacher Einstieg durch Beratung, Installation, Betrieb und Wartung aus einer Hand

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Ökostrom? CO2-frei fahren heißt noch lange nicht CO2-frei tanken!