Mercedes C-Klasse 2021 im Test: Cabrio, Coupé oder Kombi?

Stärker als je zuvor: Die neue C-Klasse ist seit 2021 zu haben. Die rundlich-gedrungene Formgebung der vorigen Generationen ist endgültig einer deutlich sportlicheren Optik gewichen, was sich an der schwungvolleren Linienführung der Frontpartie sofort erkennen lässt. Von biederer Zurückhaltung kann kaum mehr die Rede sein. Noch interessanter ist aber der Blick hinter die Fassade. Was bietet uns die neue Mercedes C-Klasse? Hat der äußere Glanz auch im Innenraum seine Entsprechung? Halten Motoren und Ausstattung mit dieser Modernität Schritt? Und welchen Preis hat dieser Luxus? Wie viel kostet eine anspruchsvoll bestückte C-Klasse im Jahr 2022? Um das zu überprüfen, wollen wir uns im Konfigurator eine Mercedes-Benz C-Klasse zusammenstellen. Doch davor ist noch zu klären, welche Karosserieform es sein soll. Denn C-Klasse ist nicht gleich C-Klasse.

Coupé, Cabrio, Limousine oder T-Modell (Kombi)?

Sowohl das aktuelle C-Klasse Cabrio- als auch die Coupé-Version sind bereits seit 2018 auf dem Markt. Seit 2021 stehen die neue Limousine und die neue Kombi-Ausgabe zur Wahl. Letztere ist allgemein auch unter der Bezeichnung T-Modell bekannt. Wo liegen die Unterschiede zwischen diesen vier Fassungen?

In nüchternen Zahlen ausgedrückt, weichen die Karosserieformen in ihren Abmessungen erkennbar voneinander ab. Coupé und Cabrio messen in der Länge 4.686 mm, Limousine und Kombi bringen es auf etwas mehr, nämlich 4.751 mm. Noch etwas deutlicher wird dieser Unterschied beim Ladepotenzial: Der Kofferraum des C-Klasse Cabrios fasst zwischen 285 und 360 Liter, der des Coupé (je nach Motorisierung) zwischen 360 und maximal 400 Liter. Etwas mehr passt in die Limousine (455 Liter; 315 Liter mit Hybrid), im T-Modell lassen sich sogar 490 Liter verstauen, aus denen 1.510 Liter werden, wenn man die Sitzlehnen umlegt. In Kombination mit Hybrid-Antrieb sind es nur 360 Liter, die sich im Kombi-Kofferraum unterbringen lassen.

Allein deswegen sagt uns das T-Modell am meisten zu. Im Gegensatz zu Limousine, Cabriolet und Coupé ist das Antriebsangebot allerdings etwas kleiner. Auf die Allrad-Ausgabe des 285-PS-Diesel muss hier etwa verzichtet werden. Ebenso auf die Mercedes-AMG-Motoren (390, 476 und 510 PS), die ohnehin nur dem Coupé und dem Cabrio zur Verfügung stehen – und die auch recht schnell für einen finalen Gesamtpreis von rund 90.000 Euro sorgen können. 

Vergleicht man die Kosten für den Basisbenziner aller vier Karosserie-Varianten, startet das C-Klasse T-Modell bei 44.119,25 Euro, die Limousine bei 41.941,55 Euro, das Coupé bei 42.340,20 Euro und das Cabrio sogar erst bei 48.004,60 Euro. Wobei die letzten beiden dann über eine Leistung von 156 PS verfügen, Limousine und Kombi immerhin über 190 PS. Ein exakter Preis-Vergleich zwischen den Varianten der C-Klasse ist also schwierig. Insgesamt kommt man mit der Limousine unterm Strich am günstigsten weg. 

Wir entscheiden uns für unseren Check für das T-Modell – allein schon wegen seines unerreichten Ladevolumens. Egal, ob im Strandurlaub mit den Kindern, auf der Ski-Tour im Gebirge oder beim Großeinkauf –  hier sollte sich meist alles Wichtige unterbringen lassen. Die Kombi-Form unserer C-Klasse wird im Folgenden auch unsere Antriebswahl mitbestimmen.

Mercedes C-Klasse 2021 / 2022: Die Motoren in Preis und Leistung

Wie wir es von Mercedes gewohnt sind, bietet uns der C-Klasse-Konfigurator eine ansehnliche Antriebspalette: fünf Benzin- und vier Diesel-Optionen. Das Leistungsspektrum reicht dabei von 183 bis 258 PS. Seit 2021 ist auch ein Hybrid-Antrieb mit beachtlichen 313 PS verfügbar. AMG-Motoren finden sich derzeit nicht im Programm des T-Modells. Im Unterschied zur B-Klasse gibt es hier keine manuellen Getriebe mehr. Die C-Klasse ist durchgehend mit dem 9-Gang-Automatikgetriebe 9G-TRONIC ausgestattet. Die Motoren im Überblick:

Benzin 

• C 180: 140 kW/190 PS, Verbr.: 6,5 l/100 km, 9G-TRONIC* – ab 44.119,25 € 
• C 200: 165 kW/224 PS, Verbr.: 6,5 l/100 km, 9G-TRONIC* – ab 47.778,50 €
• C 200 4MATIC (Allrad): 165 kW/224 PS, Verbr.: 6,9 l/100 km, 9G-TRONIC* – ab 50.158,50 €
• C 300: 205 kW/278 PS, Verbr.: 6,9 l/100 km, 9G-TRONIC* – ab 50.872,50 €
• C 300 4MATIC (Allrad): 205 kW/278 PS, Verbr.: 7,4 l/100 km, 9G-TRONIC* – ab 53.252,50 €

*) 9G-TRONIC = 9-Gang-Automatikgetriebe 

Diesel

• C 200 d: 135 kW/183 PS, Verbr.: 4,6 l/100 km, 9G-TRONIC* – ab 47.153,75 € 
• C 220 d: 162 kW/220 PS, Verbr.: 4,7 l/100 km, 9G-TRONIC* – ab 50.158,50 €
• C 220 d 4MATIC (Allrad): 162 kW/220 PS, Verbr.: 4,8 l/100 km, 9G-TRONIC* – ab 52.538,50 € 
• C 300 d: 210 kW/285 PS, Verbr.: 5,2 l/100 km, 9G-TRONIC* – ab 54.769,75 €

*) 9G-TRONIC = 9-Gang-Automatikgetriebe

Hybrid

• C 300 e: 230 kW/313 PS*, Verbr.: 0,7 l/100 km (Benzin) / 20,7 kWh/100 km (Strom), 9G-TRONIC** – ab 55.721,75 €*** (57.953,00 Euro) 

*) Systemleistung

**) 9G-TRONIC = 9-Gang-Automatikgetriebe

***) Preis abzüglich des von staatlicher Seite gewährten Umweltbonus auf den Nettolistenpreis (2.250 €) 

Unser Favorit: Der 220 PS starke Diesel C 220 d mit Allrad (4MATIC) 

Bei anderen Modellen wie dem Mercedes CLA oder der A-Klasse haben wir uns für den Plug-in-Hybrid ausgesprochen, weil diese Aggregate nicht nur äußerst zugfreudig, sondern auch sparsam sind. Mit dem C-Klasse-Hybrid können wir uns hingegen nicht so ganz anfreunden. Zwar ist auch er überaus genügsam, 313 PS für einen Mittelklasse-Wagen sind uns allerdings etwas zu viel des Guten. Da uns der Verbrauch der Benziner nicht wirklich überzeugt, sehen wir uns die Diesel näher an. Die Selbstzünder können fast durchgehend mit der sehr guten CO2-Effizienznote "A+" glänzen – mit Ausnahme des Top-Diesel, der wegen seiner 285 Pferdestärken "nur" ein gutes "A" schafft. 

Optimal auf unseren Bedarf zugeschnitten erscheint uns der 220-PS-Diesel. Auch dieser Motor ist mit "A+" zertifiziert worden, sowohl mit Hinter- als auch mit Allradantrieb. Als kombinierter Verbrauch werden dabei 4,7 und 4,8 Liter pro 100 km angegeben. Sparsamer ist nur der Einstiegsdiesel, allerdings um nur 0,1 bis 0,2 Liter. Was spricht eigentlich gegen diese Maschine? Zugegeben, mit ihren 183 PS ist sie das schwächste Aggregat im gesamten Angebot des Mercedes C-Klasse-Kombis. Aber auch sie schafft den Sprint von 0 auf Tempo 100 in 7,8 Sekunden und ist somit flotter unterwegs als so manches Konkurrenz-Modell aus dem Premium-Bereich. Trotz dieser Werte hat der Basisdiesel aus unserer Sicht einen Nachteil: Er lässt sich nicht mit Allrad konfigurieren. Darum werden wir fast zwangsläufig auf den bereits angesprochenen, stärkeren Diesel C 220 d verwiesen. Durch das Zusammenspiel seiner 220 PS mit einem Drehmoment von 440 Nm lässt sich eine Spitzengeschwindigkeit von 242 km/h erreichen. Der Standsprint von 0 auf 100 km/h dauert nur 7,4 Sekunden. Und dass uns der Verbrauch und die CO2-Effizienzklasse "A+" sehr überzeugen, sagten wir bereits. Im C-Klasse-Konfigurator entscheiden wir uns also für dieses Motormodell. Startpreis: 52.538,50 Euro und damit um genau 2.380 Euro höher als mit Hinterradantrieb. Mit unserem Mercedes-Kombi werden wir oft auch durch gebirgige Gegenden touren. Und dass sich bei schlechter Witterung eine Vierrad-Zuschaltung bezahlt macht, ist klar.

Unser Wahl-Diesel vs. Hybrid: So lautet der tatsächliche Preisunterschied 

Doch das war noch nicht alles. Denn an dieser Stelle kommt noch einmal der Hybrid ins Spiel, der ein weiteres, überzeugendes Argument auf seiner Seite hat: Mit seinem Einstiegspreis von 55.721,75 Euro ist er nur scheinbar (!) um mehrere Tausend Euro teurer als unser Diesel. In diesem Fall gehören nämlich bereits das AVANTGARDE Exterieur (952,00 Euro), die 2-Zonen-Klimatisierungsautomatik THERMATIC (297,50 Euro) und das Park-Paket mit Rückfahrkamera und dem Park-Assistenten (1.243,55 Euro) mit zur Serie. Features, die wir für unseren dieselbetriebenen C-Klasse-Kombi für die in Klammern angegebenen Beträge noch extra ordern müssten. Berücksichtigt man diese Zusatzausstattung, liegt das Preisverhältnis der beiden Motoren bei 55.721,75 Euro (mit Hybrid) zu 55.031,55 Euro (mit unserem C 220 d 4MATIC). Der tatsächliche Preisunterschied beträgt somit nur 690,20 Euro. Um so viel ist der Hybrid also unterm Strich teurer als unser Diesel.

Wir wollen trotzdem bei unserer Entscheidung bleiben und die C-Klasse mit dem Diesel konfigurieren. Denn diese Option hat immer noch denn für uns entscheidenden Vorteil des Allrad-Modus.

"Exterieur" und "Interieur" statt Ausstattungslinien

Es ist etwas überraschend, dass für die Mercedes C-Klasse keine klassischen Ausstattungsvarianten angeboten werden. Stattdessen lassen sich Außenauftritt und Innenraum getrennt aufwerten. Dafür stehen verschiedene Pakete in den Bereichen "Exterieur" und "Interieur" zur Verfügung. Allerdings sind die Optionen zu einem gewissen Grad aneinander gekoppelt. Entscheidet man sich zum Beispiel das (recht günstige) AVANTGARDE-Exterieur, kann man anschließend nur noch für das AVANTGARDE-Interieur auswählen. Das "AMG Line"-Interieur scheidet dann aus. 

Der Vorteil besteht darin, dass wir bei Interieur und Exterieur gewisse Wahlfreiheiten haben. Gefällt uns etwas an einer "Linie" nicht, nehmen wir nur einen Teil davon. Aber sehen wir uns zunächst an, was das C-Klasse T-Modell an serienmäßiger Ausstattung zu bieten hat? 

Basismodell: Die serienmäßigen Standards 

Neben einem Grundstock an technischen Helferlein, bestehend aus dem Aktiven Brems-Assistenten, dem Aktiven Spurhalte-Assistenten und dem Geschwindigkeitslimit-Assistenten, ist jedes Mercedes C-Klasse T-Modell mit folgendermaßen ausgestattet:

• 1-Zonen-Klimatisierungsautomatik
• digitales Radio
• DYNAMIC SELECT
• KEYLESS-GO Start-Funktion
• Mercedes-Benz Notrufsystem
• Reifendruckkontrolle
• Tempomat
• LED High Performance-Scheinwerfer
• Kühlerverkleidung mit integriertem Mercedes Stern in "Iridiumsilber matt"
• In Wagenfarbe lackierter Frontstoßfänger mit mittig positionierter Zierblende (Wing) in "Silber" und Rautengitter-Lufteinlässen in "Schwarz genarbt"
• In Wagenfarbe lackierter Heckstoßfänger mit Einsatz in Diffusor-Optik "schwarz genarbt" und nicht sichtbar integrierten Abgasendrohren
• Bordkantenzierstab in "Aluminium poliert"
• Einfassung der Seitenfenster in Schwarz
• Blende an den B-Säulen in "Schwarz matt"
• Steg an den Fondseitenfenstern in "Schwarz hochglänzend"
• Dachreling in "Schwarz matt"
• AGILITY CONTROL Fahrwerk mit Tieferlegung um 15 mm und selektivem Dämpfungssystem (passives System zur Optimierung von Abrollverhalten, Dämpfung und Stabilisierung passend zur Fahrbahnbeschaffenheit, gesteigerte Sportlichkeit durch Tieferlegung)
• Sitze in Schwarz mit Kontrastziernähten in Grau und Polster "Stoff Tandel"
• Multifunktions-Sportlenkrad in Leder
• freistehendes, volldigitales Instrumenten-Display mit 10,25 Zoll großem LCD-Farb-Display
• hochauflösendes, leicht zum Fahrer geneigtes Zentraldisplay (9,5 Zoll) mit MBUX Multimedia-System
• Innenhimmel "Stoff kristallgrau"
• 17 Zoll große Leichtmetallräder im Vielspeichen-Design

Man sieht: Die C-Klasse bringt schon einige Ausstattungen mit, die bei der Konkurrenz oft erst gegen Aufpreis geordert werden müssen. Nicht nur bei den grundlegenden Hilfssystemen zeigt sich Mercedes-Benz sehr großzügig. Erfreulich ist auch die Klimaautomatik, die modernen Anzeigemodule und das DYNAMIC SELECT, mit dem verschiedene Fahrmodi eingestellt werden können. Das erhöht den Fahrspaß und hilft beim Spritsparen. Auch die Optik kann sich durchaus sehen lassen. Wobei sich wohl nur die wenigsten mit der schlichten Grundform zufriedengeben werden, besonders wegen der vielen Möglichkeiten, die im C-Klasse-Konfigurator zur Verfügung gestellt werden. 

AVANTGARDE Exterieur

Die erste Stufe einer linienähnlichen Aufwertung der C-Klasse ist das "AVANTGARDE Exterieur"-Paket. Der Preis dafür beträgt 952 Euro. Nebenbei gesagt: Hätten wir uns für den Top-Diesel oder den Spitzenbenziner entschieden, würden wir nur 297,50 Euro bezahlen. Das Paket umfasst folgende Bestandteile:

• Kühlerverkleidung mit integriertem Mercedes Stern und einer verchromten Lamelle
• Rahmen der Kühlerverkleidung in Chrom lackiert und glanzgedreht
• Dynamischer Frontstoßfänger mit mittig positionierter Zierblende in "Chrom glänzend" sowie Rautengitter-Lufteinlässen in "Schwarz genarbt"
• In Wagenfarbe lackierter Heckstoßfänger mit mittig positionierter Zierblende (Wing) in "Chrom glänzend"
• Bordkantenzierstab in poliertem Aluminium
• Einfassung der Seitenfenster in poliertem Aluminium
• Blende an den B-Säulen in "Schwarz hochglänzend"
• Steg an den Fondseitenfenstern in "Schwarz hochglänzend"
• Seitenschweller in Wagenfarbe lackiert
• Dachreling in poliertem Aluminium
• Kofferraumdeckel mit Griff-Zierleiste in Chrom glänzend
• 17 Zoll große Leichtmetallräder im 5-Speichen-Design, schwarz hochglänzend

Wie man sieht, dient "AVANTGARDE Exterieur" im Wesentlichen nur der optischen Ausgestaltung der C-Klasse. Viele Elemente, die im Basismodell noch in Schwarz gehalten sind, kommen hier in Chrom oder Aluminium. Die Felgen sind zwar nicht größer, dafür aber um einiges schicker. Funktionale Erweiterungen aus den Bereichen Assistenz, Infotainment, Connectivity, Sicherheit oder Komfort sucht man indes vergebens.

AMG Line Exterieur 

Deutlich teurer ist die Zuwahl der AMG Line Exterieur-Ausstattung – 3.094 Euro werden im Konfigurator dafür veranschlagt. Dafür erhält die C-Klasse eine Außenausstattung von Premium-Format. Sie umfasst folgende Komponenten:

• AMG-Styling, bestehend aus AMG-Frontschürze mit sportlichen Lufteinlässen und verchromtem Zierelement, AMG-Heckschürze in Diffusor-Optik mit Einsatz in Schwarz sowie AMG-Seitenschweller-Verkleidungen
• Kühlerverkleidung mit Mercedes-Benz-Pattern und integriertem Mercedes-Stern sowie Lamelle in "Iridiumsilber matt" mit Chromeinleger
• Bremsanlage mit größeren Bremsscheiben an der Vorderachse
• Sportfahrwerk mit Sport-Direktlenkung
• Abgasanlage mit zwei sichtbaren, fest in den Stoßfänger integrierten Endrohrblenden
• DYNAMIC SELECT mit zusätzlichem Fahrprogramm "Sport+" mit Fahrwerk mit adaptiver Verstelldämpfung
• 18 Zoll große AMG-Leichtmetallräder im 5-Speichen-Design, titangrau lackiert und glanzgedreht

Eine sehr beeindruckende Zusammenstellung. Mit dem Sportfahrwerk mit Sport-Direktlenkung erhält die C-Klasse hier sogar einen funktionalen Mehrwert. Andererseits hat das AMG Line Exterieur keine Auswirkungen auf die Sonderausstattung. Das heißt, im Gegensatz zu "echten" Ausstattungslinien, wo wir bestimmte Preisnachlässe auf das eine oder andere Extra erwarten können, bekommt man hier nur das, was tatsächlich aufgelistet ist. Einzige Ausnahme ist das AMG Line Interieur (siehe unten), das ohne AMG Line Exterieur nicht wählbar ist.  

Night-Paket – Zusatzakzente in Hochglanz-Schwarz

Das Night-Paket bietet zusätzliche Ergänzungen der Außenoptik. Es kostet 535,50 Euro, unterstreicht die Erscheinung der C-Klasse vor allem mit schwarz-glänzenden Akzenten, lässt sich aber nur in Verbindung mit AVANTGARDE Exterieur oder AMG Line Exterieur zubuchen. Eine weitere Besonderheit: Über den Inhalt und Umfang des Night-Pakets entscheidet, mit welcher dieser beiden Exterieur-Ausstattungen man es kombiniert. Der besseren Vergleichbarkeit wegen haben wir im Folgenden die Unterschiede kursiv markiert:

In Kombination mit "AVANTGARDE Exterieur"

• Kühlerverkleidung mit Lamellen in Schwarz hochglänzend und Zierblende in Chrom glänzend
• Frontschürze mit Zierblende (Wing) in "Schwarz hochglänzend"
• Heckstoßfänger mit Zierblende (Wing) in "Schwarz hochglänzend"
• Bordkantenzierstab und Fenstereinfassung in "Schwarz hochglänzend"
• Außenspiegelgehäuse in "Schwarz hochglänzend" lackiert
• Wärmedämmend dunkel getöntes Glas ab der B-Säule
• Dachreling in Schwarz

In Kombination mit "AMG Line Exterieur" 

• Diamantgrill mit Pins in Silber und Lamelle in "Schwarz hochglänzend"
• AMG-Frontschürze mit Zierblende (Wing) in "Schwarz hochglänzend"
• Heckstoßfänger mit Zierblende (Wing) in "Schwarz hochglänzend"
• Bordkantenzierstab und Fenstereinfassung in "Schwarz hochglänzend"
• Außenspiegelgehäuse in "Schwarz hochglänzend" lackiert
• Wärmedämmend dunkel getöntes Glas ab der B-Säule
• Dachreling in Schwarz
• 18 Zoll große AMG-Leichtmetallräder im 5-Speichen-Design in "Schwarz hochglänzend" und glanzgedreht

Zusammengefasst: Hat man seine C-Klasse mit dem exklusiveren AMG Line Exterieur konfiguriert, erhält man bei der Zuwahl des Night-Pakets auch einige höherwertigere Komponenten sowie die noblen, 18 Zoll großen AMG-Leichtmetallräder. 

AVANTGARDE Interieur  

Möchte man den C-Klasse-Innenraum mit der AVANTGARDE-Ausstattung erweitern, bietet sich dafür das entsprechende Interieur an. Für einen Aufpreis von 1.023,40 Euro erhält man dann folgende Features: 

• Sitze mit spezifischer Sitzgrafik und neu gestalteter Kopfstütze: in Schwarz mit Kontrastziernähten in Grau und Polster in "Ledernachbildung ARTICO/Stoff Tomasi"
• Multifunktions-Sportlenkrad in Leder (Lenkradblende in Silberchrom)
• Ambientebeleuchtung
• Instrumententafel-Oberteil in Schwarz und Instrumententafel-Unterteil in Schwarz oder Macchiatobeige mit Kontrastziernaht
• Instrumententafel mit Zierelement in "Diamant matt Siebdruck"
• Mittelkonsole Schwarz hochglänzend mit Spange in "Silberchrom"
• Belüftungsdüsen mit Elementen in "Silberchrom"
• Türen mit Zierelementen in "Schwarz hochglänzend" und Umrandung in "Silberchrom" sowie Schalter in Silberchrom
• Ablage-Paket (Ablage- und Befestigungsmöglichkeiten für Innenraum, Koffer- bzw. Laderaum)

AMG Line Interieur

Wie schon beim Exterieur gesehen, ist das noblere, aber auch teurere Gegenstück des AVANTGARDE Interieurs das AMG Line Interieur für 1.654,10 Euro. Folgendes ist enthalten:

• Sitze mit sportlicher Sitzgrafik und neu gestalteter Kopfstütze: in Schwarz mit Kontrastziernähten in Grau und Polster in Ledernachbildung ARTICO/Mikrofaser DINAMICA
• Multifunktions-Sportlenkrad in Leder Nappa, mit Lenkradblende und Lenkradschaltpaddles in Silberchrom
• AMG-Sportpedalanlage aus gebürstetem Edelstahl mit schwarzen Gumminoppen
• Ambientebeleuchtung
• Instrumententafel und Bordkanten in Ledernachbildung ARTICO in Nappaoptik schwarz
• Instrumententafel mit Zierelement Metallstruktur
• Mittelkonsole Schwarz hochglänzend mit Spange in Silberchrom
• Belüftungsdüsen mit Elementen in Silberchrom
• Türen mit Zierelementen in Schwarz hochglänzend und Umrandung in Silberchrom sowie Schalter in Silberchrom
• Fußmatten in Schwarz mit AMG-Schriftzug
• Innenhimmel Stoff schwarz

Unsere Wahlausstattung: AVANTGARDE Exterieur – mehr nicht

Mit dem AVANTGARDE Exterieur für 952 Euro erhält unser C-Klasse-Kombi bereits eine deutliche Aufwertung, was unter anderem dem 5-Speichen-Design der schwarz-hochglänzenden Räder zu verdanken ist, aber genauso dem Zusammenspiel zwischen allen weiteren Details. Dabei belassen wir es in der Abteilung Optik. Im Folgenden wollen wir noch einige funktionale Extras nachrüsten. 

Farben und Felgen

Wie üblich bietet uns der Mercedes-Konfigurator auch für das C-Klasse T-Modell eine ansehnliche Palette an Lackierungen an. Das serienmäßige "schwarz uni" und auch das günstige "polarweiß uni" (297,50 Euro) stellen uns nicht zufrieden, beide wirken träge und – im wahrsten Sinne des Wortes – farblos. Auch bei den Metallic-Optionen präsentiert sich das Spektrum überwiegend kühl und nüchtern. Bis auf "spektralblau" und "cavansitblau metallic" herrschen hier graue, schwarze und silberne Töne vor. Und auch von den drei noblen MANUFAKTUR-Lacken ist "hyazinthrot metallic" die einzige Möglichkeit, der C-Klasse ein etwas lebhafteres Äußeres zu verpassen. Der Preis von 1.356,60 Euro lässt uns noch grübeln. Schließlich entscheiden wir uns für das würdevolle, aber nicht zu sachliche "cavansitblau metallic". Es kostet nur 928,20 Euro und damit genauso viel wie die anderen Metallic-Lacke. Der Preis ist allerdings keineswegs zu hoch angesetzt, denn es bringt die optischen Besonderheiten des AVANTGARDE Exterieurs fabelhaft zur Geltung. 

Mit dem Design unserer AVANTGARDE Exterieur-Felgen sind wir eigentlich zufrieden. Nur eine Nummer größer dürften sie gerne sein. Dasselbe Modell ist tatsächlich auch in dieser Größe erhältlich, uns fällt aber ein weiteres ins Auge, das genauso viel kostet und noch einen Touch eleganter wirkt: Die 18 Zoll großen Leichtmetallräder im 5-Doppelspeichen-Design geben der C-Klasse optisch noch mehr Leichtigkeit. Dass passt auch wunderbar zum frischen Look unserer Wahl-Lackierung. Diese Felgen sind uns die dafür veranschlagten 654,50 Euro wert. Nach dieser Entscheidung stehen wir im C-Klasse-Konfigurator bei einem Zwischenpreis von 55.073,20 Euro.

Sonderausstattung und Extras 

Es geht nun an die technische Aufwertung unserer Mercedes C-Klasse. Wie wir vorhin gesehen haben, ist schon in der Serie ein ordentlicher Grundstock vorhanden. Der Konfigurator bietet naturgemäß noch eine ganze Reihe weiterer Features an, um die funktionalen Fähigkeiten zu erweitern. Vor allem die Pakete verdienen einen genauen Blick. Sie bieten nämlich oft Preis-Vorteile gegenüber der Zurüstung von Einzelelementen.

Komfort-Paket

Das Komfort-Paket beinhaltet die Vordersitzheizung und eine 4-Wege-Lordosenstütze, die uns die Langstreckenfahrten wesentlich angenehmer macht. Zwar sind 624,75 Euro dafür nicht unbedingt günstig, aber wir schlagen hier auf jeden Fall zu. Ein Preisvorteil gegenüber der Zurüstung der Einzelkomponenten lässt sich hier nicht ermitteln, was daran liegt, dass die Bestandteile des Komfort-Pakets nicht einzeln bestellbar sind.

Business-Paket

Beim weiteren Durchstöbern der Preisliste fällt uns das Business-Paket ins Auge. Es setzt sich aus verschiedenen kleineren Paketen zusammen. Auch das eben ausgewählte Komfort-Paket gehört hier dazu. Zum Preis von 2.903,60 Euro kommen folgende Komponenten in die C-Klasse:

Infotainment-Paket (Einzelpreis: 1.541,05 €) 

• MBUX Navigation Premium
• Verkehrszeichen-Assistent
• Smartphone Integration

Park-Paket (EP: 1.243,55 €)

• Aktiver Park-Assistent mit PARKTRONIC
• Rückfahrkamera

Komfort-Paket (EP: 624,75 €)

• Sitzheizung für Fahrer und Beifahrer
• 4-Wege-Lordosenstütze

Spiegel-Paket (EP: 559,30 €)

• elektrisch anklappbare Außenspiegel
• automatisch abblendende Innen- & Außenspiegel
• Umfeldbeleuchtung mit Projektion des Markenlogos

Kraftstoffbehälter mit 66 Liter Inhalt (EP: 59,50 €)

Neben dem größeren Tank sind daran also vier Paketverbünde beteiligt. Eine klare Grundlage, um die Einzelpreis-Summe den Paket-Kosten gegenüberzustellen. Rechnen wir die Einzelpreise zusammen, ergibt das 4.028,15 Euro. Und ziehen wir dann den Preis des Business-Pakets (2.903,60 Euro) davon ab, kommen wir auf einen Preis-Vorteil von 1.124,55 Euro. Eine deutliche Ersparnis. Und weil wir fast alle diese Paket-Features auch sehr gern mit an Bord nehmen würden, schlagen wir hier abermals zu. Ganz besonders glücklich machen uns das Park-Paket und das Infotainment-Paket. Ersteres bringt nämlich den Park-Assistent samt Rückfahrkamera mit, was unsere C-Klasse befähigt, fast selbständig in die Stellplatzlücke zu finden. Mit Zweiterem, dem Infotainment-Paket, erhalten wir die Smartphone-Integration, womit wir unsere Handy-Funktionen über das Bord-System nutzen können. Das stationäre Navigationssystem MBUX Navigation Premium nimmt alle wichtigen Echtzeit-Infos zur Fahrroute in den Blick. Übrigens: Die 624,75 Euro, die wir vorhin noch für das Komfort-Paket auf die Rechnung genommen haben, streicht der Konfigurator von unserem Gesamtpreis. Wir müssen hier natürlich nicht doppelt zahlen. 

Kurz und gut: Mit dem Business-Paket sind wir rundum zufrieden. Es begeistert uns ähnlich wie schon bei der Mercedes A-Klasse und im Test mit dem CLA. Vor allem, weil es unsere C-Klasse funktional sichtlich aufwertet – sozusagen auf einen Streich. Der zunächst noch recht hoch wirkende Preis geht unter diesen Umständen sehr in Ordnung. 

Automatische Leuchtregulierung: Für uns ein Muss

Nehmen wir noch eine Aufwertung der Scheinwerfer vor? Für uns muss es nicht das teure HD-System des Advanced Licht-Pakets (1.606,50 Euro) mit DIGITAL LIGHT und dem Adaptiven Fernlicht-Assistent Plus sein. Wir begnügen uns mit dem Licht-Paket mit dem "normalen" Adaptiven Fernlicht-Assistenten. Dieser erspart uns ebenfalls das manuelle Regulieren von Leuchtweite und Abblendlicht – buchbar für faire 214,20 Euro.

Weitere Upgrades dank Business-Paket

An dieser Stelle müssen wir noch einmal das Business-Paket aufgreifen. Denn es ist ihm zu verdanken, dass wir nun auch noch verschiedene weitere Features und Pakete für unsere C-Klasse zubuchen können, etwa das Advanced Park-Paket mit 360°-Kamera (547,40 Euro), eine luxuriöse Sitzklimatisierung für Fahrer und Beifahrer (898,45 Euro) oder das High End Infotainment-Paket (1.416,10 Euro), das neben den Komponenten aus dem Infotainment-Paket zusätzlich noch ein 11,9 Zoll großes, gestochen scharfes Zentral-Display im Hochformat, ein auf 12,3 Zoll vergrößertes Fahrer-Display und die erweiterte Navigationsfunktion MBUX Augmented Reality mitbringt. Günstiger, aber eben ohne die MBUX Augmented Reality, ginge es mit dem Advanced Infotainment-Paket für 952,00 Euro. Damit stellt sich also die Frage, ob einem die besagte zweifache Display-Erweiterung diesen Betrag wert ist. Doch Achtung: Diese Zuwahl bringt nicht nur eine größere Bedienfreundlichkeit und mehr optischen Glanz in die C-Klasse. Das Advanced Infotainment-Paket ist auch Voraussetzung für die 4-Zonen-Klimatisierungsautomatik THERMOTRONIC (1.094,80 Euro) oder das ENERGIZING Paket (969,85 Euro) mit seinen umfassenden Komfort-Features. Diese Entscheidung ist also nicht ganz einfach. Aber obwohl wir keine der zusätzlichen Funktionen auswählen wollen, entscheiden wir uns am Ende trotzdem für das Advanced Infotainment. Die großflächigeren Bildschirme sorgen für wesentlich bessere Übersichtlichkeit und haben einen unbestrittenen Nutzwert. Ein absolutes Must-have ist dieses Paket allerdings nicht.

Nachschärfung mit Einzel-Optionen 

Jenseits der vielfältigen Paket-Lösungen gibt es einige Möglichkeiten, die C-Klasse-Konfiguration mit Einzelelementen abzurunden. Klar, dass hier auch die üblichen Upgrades wie das Head-up-Display (1.178,10 Euro) oder das komfortable Schließsystem KEYLESS-GO (654,50 Euro) zur Verfügung stehen. Auch Hilfssysteme lassen sich einzeln ordern, wie etwa der Aktive Abstands-Assistent DISTRONIC (476,00 Euro), der sich fast automatisch um das Vorankommen im stockenden und zähflüssigen Verkehr kümmert. Für besondere Klanggenüsse sorgt das Advanced Soundsystem (547,40 Euro) dank seiner neun Lautsprecher und 225 Watt Systemleistung. Hier setzen wir abschließend noch einen Haken. Damit kommen wir zum Fazit. Bei welchem Preis sind wir mit unserer Mercedes-Benz C-Klasse angelangt?

Fazit: Ein Mercedes C-Klasse-Kombi zum Spitzen-Preis? 

Am Ende unserer Konfiguration stehen wir mit unserem Mercedes C-Klasse-Kombi auf einem Preis von 59.690,40 Euro. Damit liegen wir rund 7.152 Euro über unserem Einstiegspreis. Für Ausstattung, Farbe, Felgen und Extras ein akzeptabler Aufpreis.

Dass wir dann doch an der 60.000-Euro-Marke gekratzt haben, liegt vor allem an unserem Antriebswunsch. 52.538,50 Euro haben wir uns den 220 PS starken, aber sparsamen Diesel C 220 d mit Allrad (4MATIC) kosten lassen. Im Durchschnitt schluckt unser C-Klasse-Kombi nur zwischen 4,6 und 4,9 Liter Diesel pro 100 Kilometer und schafft dadurch sogar ein vorbildliches "A+" in der CO2-Bilanz. Was will man mehr? 

Gewöhnungsbedürftig ist die Tatsache, dass es für die Mercedes-Benz C-Klasse keine dezidierten Ausstattungslinien gibt. Wir haben uns an dieser Stelle für eine recht kleine Aufwertung entschieden, nämlich für das AVANTGARDE Exterieur für gerade einmal 952 Euro. Nichtsdestotrotz hat das dem Außenauftritt unseres Kombis sehr gutgetan. Mit dem serienmäßigen Interieur waren wir dagegen so zufrieden, dass wir hier nicht mehr nachgebessert haben. 

Beim Thema Felgen sollten es 18 statt 17 Zoll sein. Die Leichtmetallräder im 5-Doppelspeichen-Design stehen unserer C-Klasse weitaus besser und kosten ebenfalls 654,50 Euro. Auch nicht die 928,20 Euro für unsere Wunsch-Lackierung "cavansitblau metallic", denn "günstiger" ist hier gleichbedeutend mit "weniger attraktiv". 

Nicht gerade einen Spotpreis zu kennen sind die 2.903,60 Euro für das Business-Paket. Auf den ersten Blick zumindest. Denn damit erhält unser C-Klasse T-Modell eine enorme Gesamtaufwertung. Infotainment-Paket, dem Park-Paket, Komfort-Paket und Spiegel-Paket bringen unter anderem Extras wie den Park-Assistenten samt Rückfahrkamera, ein stationäres Navigationssystem, eine Smartphone-Integration und die Vordersitzheizung. Dieses Paket gehört unserer Meinung nach in jede Mercedes C-Klasse. Ein weiteres starkes Argument ist der Preis-Vorteil, der hier gewährt wird: 1.124,55 Euro.

Mit dem Business-Paket konnten wir unseren funktionalen Grundbedarf mit einem Klick decken. Es fehlte uns nur noch das Licht-Paket mit dem Adaptiven Fernlicht-Assistenten für 214,20 Euro. Außerdem kam das Advanced Infotainment-Paket für 952 Euro auf unsere Konfigurator-Rechnung. Zuletzt noch das Advanced Soundsystem, das den Zusatzbetrag von 547,40 Euro ausmachte.

Insgesamt sind wir mit unseren individuellen Mercedes C-Klasse-Kombi sehr zufrieden. Der Preis ist ebenfalls akzeptabel, obwohl wir ihn noch ohne Weiteres über die 60.000-Euro-Schwelle hätten treiben können. Vor allem würde uns die C-Klasse 2021-Generation noch einen ganzen Schwung Assistenzsysteme bieten, die gefühlt fast alle bisherigen Alltagshandlungen wie das Achtgeben, Gas geben und Bremsen abnehmen würden. Und in puncto Styling haben wir die gebotenen Möglichkeiten kaum genutzt. Wen dieser Luxus anspricht, für den hält die neue C-Klasse noch einige Extras bereit.

Unsere Mercedes C-Klasse im Detail  

• Motor: C 220 d 4MATIC (Allrad): 162 kW/220 PS, Verbr.: 4,8 l/100 km, 9G-TRONIC – 52.538,50 €
• AVANTGARDE Exterieur – 952 €
• Lackierung: "cavansitblau metallic" – 928,20 €
• Felgen: 18-Zoll-Leichtmetallräder im 5-Doppelspeichen-Design – 654,50 €
• Business-Paket – 2.903,60 €
• Licht-Paket (inkl. Adaptiver Fernlicht-Assistent) – 214,20 €
• Advanced Infotainment-Paket – 952,00 €
• Advanced Soundsystem – 547,40 €

Gesamtpreis: 59.690,40 Euro (inkl. 19 % MwSt.)

Abmessungen/technische Daten – C-Klasse T-Modell (Kombi)

• Länge x Breite x Höhe: 4.751 x 1.820 (ohne Außenspiegel) x 1.454 mm
• Radstand: 2.865 mm
• Kofferraumvolumen: 490 Liter; 360 Liter mit Hybrid
• Leergewicht: 1.690 – 2.120 kg (je nach Motor)
• Tankinhalt: 47 – 57 Liter (je nach Motor)
• Abgasnorm: Euro 6d-TEMP

Abmessungen/technische Daten – C-Klasse Limousine

• Länge x Breite x Höhe: 4.751 x 1.820 (ohne Außenspiegel) x 1.437 mm
• Radstand: 2.865 mm
• Kofferraumvolumen: 455 Liter; 315 Liter mit Hybrid
• Leergewicht: 1.625 – 2.080 kg (je nach Motor)
• Tankinhalt: 47 – 57 Liter (je nach Motor)
• Abgasnorm: Euro 6d-TEMP

Abmessungen/technische Daten – C-Klasse Coupé

• Länge x Breite x Höhe: 4.686 x 1.810 (ohne Außenspiegel) x 1.405 mm
• Radstand: 2.840 mm
• Kofferraumvolumen: 380 Liter (bei Dieselmotoren); 360 - 380 Liter (bei Benzinmotoren); 355 - 400 Liter (mit AMG-Motoren)
• Leergewicht: 1.530 – 1.820 kg (je nach Motor)
• Tankinhalt: 48 – 76 Liter (je nach Motor)
• Abgasnorm: Euro 6d-TEMP

Abmessungen/technische Daten – C-Klasse Cabrio

• Länge x Breite x Höhe: 4.686 x 1.810 (ohne Außenspiegel) x 1.409 mm
• Radstand: 2.840 mm
• Kofferraumvolumen: 285 - 360 Liter (bei Dieselmotoren); 260 - 360 Liter (bei Benzinmotoren); 285 - 360 Liter (mit AMG-Motoren)
• Leergewicht: 1.650 – 1.940 kg (je nach Motor)
• Tankinhalt: 48 – 76 Liter (je nach Motor)
• Abgasnorm: Euro 6d-TEMP