Hyundai Santa Fe 2017 Frontansicht weiß
Foto: Hyundai

Vor dem Modellwechsel noch zuschnappen?

Hyundai Santa Fe 2017: Der Driven!-Test und Preis-Check

Der neue Hyundai Santa Fe kommt im Sommer 2018. Lohnt sich jetzt ein Kauf des Vorgängers? Wir beleuchten Generation drei.

Achtung: Seit September 2018 ist der neue Hyundai Tucson auf dem Markt. Das unten stehende Modell gibt es noch als Restbestand und natürlich gebraucht. Zum aktuellen Hyundai Santa Fe 2019 geht es hier.

Inhalt

Die Familie der Hyundai-SUV ist schön groß geworden: Mit dem Santa Fe, dem Erfolgsmodell Tucson sowie dem neuen Hyundai Kona stellt die Automarke aus Fernost mittlerweile in fast jedem Größenbereich des Segments ein passendes Fahrzeug. Das Schlachtschiff der Flottille, der Hyundai Santa Fe, befindet sich inmitten eines Generationswechsels. Das bedeutet: Wer bei der aktuellen Edition des SUV noch auf ein Schnäppchen aus ist, könnte besonders gute Chancen haben.

Die dritte Auflage des Hyundai Santa Fe trägt die Baureihen-Bezeichnung DM und ist in Europa seit Herbst 2012 erhältlich. Das Mittelklasse-SUV erreichte in Deutschland nie die ungebrochene Popularität seines Markenbruders Tucson, welcher zu den erfolgreichsten Kompakt-SUV-Modellen zählt. Beleg: Die Datenbank spuckt für das Jahr 2017 die Summe von 2.910 Neuzulassungen beim Santa Fe aus. Das ist nicht mal 1/8 im Vergleich zum Bestseller Tucson.

Im Jahr 2015 vollzog Hyundai am Santa Fe eine Facelift-Aktion, die dezente Eingriffe an Karosserie, Motoren und Assistenzsystemen vornahm. Der "Sportsroader", wie ihn Hyundai auch nennt, kommt seitdem auch mit rustikalerem Unterbodenschutz und diversen Chrom-Verzierungen. Eine markantere Frontpartie mit Hexagonal-Kühlergrill, neu gestalteten LED-Tagfahrlichtern und leicht modifizierten Scheinwerfern soll für deutlich mehr Charakterkraft sorgen. Dazu wurde die Motorenpalette modifiziert.

Wir wollen uns ihn jetzt ansehen, den "Sportsroader", und checken ihn im Konfigurator. Was hat er drin und dran und drauf? Hier also unsere Hyundai Santa Fe-Kaufberatung: Wir starten gleich bei den Motoren. 

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Hyundai Santa Fe im Test: Preise und Motorisierungen

Ende 2016 erhielt der Hyundai Santa Fe eine optimierte Motorenpalette, nachdem Anpassungen im Rahmen der Euro-6-Norm vollzogen worden waren. Das Antriebsspektrum des koreanischen SUV weist nicht die üppige Anzahl auf, die wir beispielsweise von deutschen Platzhirschen gewohnt sind. Mit dem 188 PS starken Benziner Santa Fe 2.4 GDI sowie zwei Dieselaggregaten mit wahlweise 150 oder 200 PS ist das Angebot ziemlich überschaubar. Vorteil: interessierte Käufer sehen relativ schnell, ob für sie etwas passendes dabei ist. Noch eines wird beim Blick auf den Hyundai Santa Fe Preis-Tabelle deutlich: Das SUV ist eher nichts für's kleine Budget. 

  • 2,4-Liter-Benziner (2WD), 138 kW/188 PS, Drehmoment (max.): 241 Nm. Preis: ab 31.490 Euro
  • 2,0-Liter-Diesel (2WD), 110 kW/150 PS, Drehmoment (max.): 400 Nm. Preis: ab 35.070 Euro
  • 2,0-Liter-Diesel (4WD), 110 kW/150 PS, Drehmoment (max.): 400 Nm. Preis: ab 41.600 Euro
  • 2,2-Liter-Diesel (2WD), 147 kW/200 PS, Drehmoment (max.): 440 Nm. Preis: ab 40.100 Euro
  • 2,2-Liter-Diesel (4WD), 147 kW/200 PS, Drehmoment (max.): 440 Nm. Preis: ab 42.200 Euro

Hyundai Santa Fe in der Bildergalerie

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Hyundai Santa Fe: Abmessungen und technische Daten

Hyundai Santa Fe: Abmessungen

  • Länge 4.700 mm
  • Breite 1.880 mm
  • Höhe 1.675 mm
  • Radstand 2.700 mm

Hyundai Santa Fe: Technische Daten

  • Leergewicht 1.708 – 2.078 kg
  • Kofferraumvolumen 534 Liter
  • Anhängelast ungebremst 750 kg
  • Anhängelast gebremst 2.500 kg 
  • Leistung 150 ­– 200 PS
  • Höchstgeschwindigkeit 187 – 203 km/h
  • Antriebsarten Vorderrad/Allrad
  • Getriebearten manuell 6 Gänge/automatisch 6 Stufen
  • Kraftstoffarten Benzin/Diesel
  • Tankinhalt 64 Liter
  • Abgasnorm Euro 6
  • Grundpreis 31.490 Euro

Antriebsempfehlung: Allrad-SUV mit 150 PS

Üblicherweise entschied sich der Großteil der SUV-Käufer bislang für ein Triebwerk aus dem Diesel-Sortiment. Das überlegene Drehmoment sowie der sparsamere Verbrauch waren dafür die wohl gängigsten Gründe. Drohende Fahrverbote und die damit verbundene Gefahr hoher Wertverluste lassen deutsche Autokäufer nun generell vermehrt auf die gebotenen Alternativen umschwenken. Bereits zum Jahreswechsel 2018 war in Deutschland nicht mal mehr ein Drittel aller Neufahrzeuge der SUV-Sparte mit einem Selbstzünder ausgestattet.

Trotz der hitzigen Debatte um die Zukunft des Dieselantriebs wählen wir einen der Selbstzünder. Grund: Wir finden den Allrad-Modus für SUVs schlichtweg immer empfehlenswert. Und abgesehen davon gibt es den einzig verfügbaren Benziner bislang noch nicht in der Antriebsform. Das wird sich bei Generation Nummer 4 ab Sommer 2018 ändern. Dann erst ist die Benzin-Variante mit Allrad erhältlich. Der Frontantrieb fällt hingegen ganz weg.

Im Konfigurator entscheiden wir uns für die Allrad-Version des Motors 2.0 CRDi Blue 4WD für 41.600 Euro. Während im Zuge des Updates 2015 die Leistung beim Hyundai Santa Fe-Benziner von 192 auf 188 PS leicht geschmälert wurde, hat sich beim Diesel unserer Wahl seither nichts verändert. Weiterhin läuft er mit den 150 PS, wobei im Laufe des Jahres 2018 weitere, noch stärkere Dieselmaschinen mit 182 bzw. 197 PS dazukommen werden. Aber hätten wir mehr Kraft benötigt, würden wir uns ohnehin für den gehobeneren 2.2 CRDi Blue 4WD und seine 200 Pferdestärken entschieden haben. Mit der Wahl sind wir soweit ganz zufrieden: der CO2-Ausstoß liegt bei 159 g/km und erfüllt damit die Effizienzklasse B; der kombinierte Kraftstoffverbrauch: 6,0 Liter auf 100km. Eine Höchstgeschwindigkeigt von 187 km/h bei einer Beschleunigung von 0 auf 100 km/h in 11,2 Sekunden geht für uns ebenfalls komplett in Ordnung. 

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Foto: Purer Genuss: Sitz-Komfort in Leder ist ab der Linie Hyundai Santa Fe "Style" serienmäßig.
Foto: Purer Genuss: Sitz-Komfort in Leder ist ab der Linie Hyundai Santa Fe "Style" serienmäßig.
Foto: Hyundai

Hyundai Santa Fe (2017) im Test: von "Trend" und "Style" zu "Premium"  

Mit dem Facelift von 2015 hat der südkoreanische Autobauer auch die Ausstattung seines Mittelklasse-SUV aufgewertet. Seitdem ist jeder Hyundai Santa Fe schon serienmäßig mit Zweizonen-Klimaautomatik, Regensensor, Scheibenwischer-Enteisern und Bluetooth-Freisprecheinrichtung ausgestattet. 

Das Basismodell Hyundai Santa Fe "Trend" (ab 31.490 Euro) rollt mit 17-Zoll-Felgen zum Kunden. In dieser Ausstattungslinie sind bereits einige Assistenzsysteme verbaut, die in Gefahrensituationen für mehr Sicherheit sorgen und daneben ein vereinfachtes Rangieren ermöglichen: sieben Airbags, ein Überschlagsensor mit Gurtstraffer sowie Rückfahrkamera, Berganfahr- und Bergabfahrhilfe. In aufsteigender Reihenfolge kommen zusätzliche Qualitäten der Serienausstattung in den jeweiligen Linien dazu: Parksensoren und elektrische Parkbremse in der Ausführung Hyundai Santa Fe "Style" (ab 39.600 Euro), darüber hinaus der Fernlichtassistent und Xenon-Scheinwerfer beim Top-Modell "Premium" (ab 46.000 Euro). Außerdem ist hier das radar-gestützte Auffahrwarnsystem "Front Collision Warning System" mit drin, das wie der Totwinkel-Assistent vor allem in kniffligen Situationen als dankbares Feature dient.

Der Santa Fe ist neben seiner 5-Sitzer-Version auf Wunsch auch als Siebensitzer zu haben. Diese Version hat mindestens die Austattungsvariante "Style" an Bord, daher beginnt der Einstiegspreis für den Hyundai Santa Fe Siebensitzer erst bei stolzen 43.440 Euro. Werden bei diesem Modell die hintersten Plätze gerade nicht benötigt, so kann die umlegbare dritte Sitzbank per Handgriff im Boden verstaut werden. In dem Fall steht dann das gleiche Gepäckvolumen wie bei der fünfsitzigen Variante zur Verfügung. 

Tipp: Der Listenpreis für den 188 PS starken Benziner Santa Fe 2.4 GDI beginnt bei 31.490 Euro. Allein schon aufgrund einer Neuwagen-Rabatt-Aktion bei Hyundai (noch bis Ende Juni 2018) dürften Nachlässe drin sein! So bewerben die Koreaner den Grundpreis für den Hochsitzer derzeit mit 25.990 Euro, wo laut Hersteller allerdings noch die Überführungskosten dazukommen. 

Sondermodelle Hyundai Santa Fe "Family" und "Family+" - Siebensitzer mit Preisvorteil

Im Sommer 2017 wurde die Angebotspalette um den Hyundai Santa Fe "Family" ergänzt. Diese Modellvariante birgt einen ordentlichen Preisvorteil und ist vereinzelt noch bei den Händlern zu erwerben. Die Sonderedition "Family" kommt als Siebensitzer zu einem relativ günstigen Einstiegspreis von 32.390 Euro. Es gibt sie bereits in Kombination mit dem 2.4 GDI-Benzinmotor (150 PS). Das DAB-Radio und die intelligente Einparkhilfe im Heckbereich sind beim Sondermodell Santa Fe "Family" bereits serienmäßig mit drin.

Ein weiteres, ranghöheres Sondermodell trägt den Namen Hyundai Santa Fe "Family+". Zum Grundpreis von 39.500 Euro ist hier noch ein Radio-Navigationssystem mit Infinity Soundsystem sowie eine zusätzliche Einparkhilfe für den Frontbereich in Serie verbaut.

Beide Sondermodelle sind mit den Diesel-Optionen 2.0 CRDi (150 PS) und 2.2 CRDi (200 PS) erhältlich. Der Santa Fe "Family+" im Gegensatz zum "Family" nur mit diesen Motoren.

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Panorama-Glasdach für Hyundai Santa Fe kostet 1.200 Euro 

Beim Neuwagenkauf ist die Wahl der Fahrzeuglackierung wie immer eine Sache des Bauchgefühls. Hyundai hält für sein Mittelklasse-SUV Santa Fe eine Farbpalette mit insgesamt sieben verschiedenen Möglichkeiten bereit, von denen fast jede einzelne mit stattlichen 650 Euro ins Gewicht des Kaufpreises fällt. Einzige Ausnahme: "Pure White Uni". Diese Santa Fe-Lackierung wird nicht extra berechnet. 

Im Zubehör-Katalog sieht es beim Hyundai Santa Fe für das "Trend"-Basismodell eher mager aus. Im Konfigurator fächert sich auch das Farbenspektrum erst ab dem höherwertigen Hyundai Santa Fe "Style" richtig breit auf. Gegen 1.200 Euro Aufpreis gibt es dann Open-Air-Feeling mit dem zuwählbaren Panorama-Glas-Schiebedach. Das Radionavigationssystem schlägt mit 1.500 Euro zu Buche und beinhaltet u. a. eine Rückfahrkamera und das Radio-Navi mit DAB+. Beim Licht- und Sicht-Paket für 2.540 Euro kommen neben diesen Elementen noch Xenon-Scheinwerfer inklusive Reinigungsvorrichtung, ein Fernlichtassistent sowie ein Spurhaltewarnsystem dazu.

Im Topmodell Hyundai Santa Fe "Premium" ist das Licht- und Sicht-Paket bereits in Serie enthalten. Bei der Konfiguration kann auch hier das Panoramadach optional mitgenommen werden, für ebenfalls 1.200 Euro. Die weitergehende Aufwertung des "Premium"-Modells gelingt mit dem Sitz-Komfort-Paket: Belüftete Vordersitze und eine Memory-Funktion für Fahrersitz und Außenspiegel sorgen dann für zusätzlichen Komfort. Kosten des Features laut Hyundai Santa Fe-Preisliste: 550 Euro.

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Langversion: Hyundai Grand Santa Fe

Seit 2012 bietet Hyundai den Santa Fe auch als Langversion an, mit der man sich - zumindest größenmäßig - auch mit Edel-Flaggschiffen wie Audi Q7, BMW X5 oder Mercedes GLE (vormals M-Klasse) messen kann. Aufgrund üppiger Serienausstattung setzt hier der Basispreis erst bei über 40.000 Euro an, was aber immer noch um einiges günstiger ist als bei den besagten Premium-Rivalen aus Deutschland. Wem ein paar Abstriche in Sachen Luxus, Sonderausstattung und Komfort-Features nichts ausmachen, den könnte diese Lösung glücklich stimmen. Insbesondere beim angenehm üppigen Platzangebot. Da die "Grand"-Edition - wie der Name schon andeutet - um 22,5 Zentimeter länger als der reguläre Santa Fe ist, lässt sie sich hervorragend um zwei weitere Plätze zum Siebensitzer umgestalten. Eine Einschränkung: Die Variante "Grand" ist ausschließlich mit Allradantrieb und 197 PS starkem Dieselaggregat erhältlich. In der bald erscheinenden vierten Generation des Hyundai Santa Fe soll ein "Grand"-Modell zumindest auf dem europäischen Markt nicht mehr angeboten werden.

Bei der generellen Überarbeitung der Baureihe Hyundai Santa Fe im Jahr 2015 erhielt das Grand-Modell zusätzlich noch ein Leichtmetall-Reserverad sowie eine Abdeckung des Gepäckraums.

Hyundai Santa Fe (2017): So viel kostet er im SUV-Konfigurator

Im SUV-Vergleich ist die Optionsliste der zusätzlichen Ausstattungsmöglichkeiten beim Santa Fe eher schmal gehalten und sehr übersichtlich. Das liegt - wie auch beim Brudermodell Hyundai Tucson - größtenteils daran, dass die koreanische Marke allerhand Features bereits üppig in die jeweiligen Ausstattungslisten hineinpackt. So steht nach der Wahl der Motorisierung - in unserem Fall der des 2.0 CRDi Blue Allrad-Diesels - sowie der Ausstattungslinie nur noch die Entscheidung über Zusatzpakete und Wagenfarbe an. 

Im Konfigurator-Test kostet uns der 2.0 CRDi Blue Allrad-Antrieb für das Mittelklasse-SUV zunächst 35.070 Euro. Bei der Ausstattung wählen wir den Hyundai Santa Fe "Style". Dieser bringt neben den Annehmlichkeiten der Basisausstattung zusätzlich eine Einparkhilfe sowie Sitzheizung (beides für vorne und hinten), Ledersitze und ein beheizbares Lenkrad mit. Die Kosten für unseren Neuwagen betragen nach diesem Konfigurator-Schritt 41.600 Euro. Als Lackierung wählen wir "Ocean View Metallic", eine angenehme Farbe, die uns zusätzliche 650 Euro abverlangt. 

Abschließend geht es an die Zusatzpakete: Ein serienreifes SUV-Cabrio gibt es beim Hyundai Santa Fe bislang noch nicht. Das zuwählbare großformatige Panorama-Schiebedach bietet uns bei schönem Wetter trotzdem ein klasse Freiluft-Feeling. Macht also weitere 1.200 Euro für ein Feature, auf das wir nur ungern verzichten würden. Außerdem gönnen wir uns schließlich noch den Luxus eines Radio-Navigationssystems für 1.500 Euro: Hier ist neben einem höherwertigen Infinity Soundsystem auch eine Rückfahrkamera sowie die Hyundai Lifetime MapCare drin. Die Karten-Updates sind kostenlos und halten uns fortwährend auf dem neusten Stand.

 

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Ausblick: Das ist der neue Hyundai Santa Fe (2018)

Weniger sportlich, mehr elegant: Auf dem Genfer Autosalon hat Hyundai den neuen Santa Fe der Öffentlichkeit vorgestellt. Besonders die bullige Front und die wuchtigen Radkästen fallen bei der vierten Auflage des Hyundai Santa Fe (2018) ins Auge. Die nächste Generation (Typ TM) ist deutlich größer dimensioniert als ihr Vorgängermodell. Zudem legten die Konstrukteure besonderen Wert auf verbesserten Verkehrsüberblick. Der neue Santa Fe wird im Sommer 2018 seine Markteinführung erleben.