Audi Q3 Sportback, Seitenansicht, stehend, weiß
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Edles SUV-Coupé

Audi Q3 Sportback im Preis-Test: Mit Hybrid und in "S line"?

Premium-SUV zum Best-Preis? Was kostet der Coupé-Ableger Q3 Sportback wirklich? Und muss es unbedingt "S line" sein?

Inhalt

Mehr als nur eine Coupé-Ausgabe des Kompakt-SUV-Bestsellers: Der Audi Q3 Sportback unterscheidet sich designtechnisch nicht nur durch das nach hinten abfallende Dach vom "normalen" Audi Q3. Die Frontscheibe ist flacher eingepasst und die Karosserie insgesamt etwas weicher und stromlinienförmiger. Ergebnis ist ein sehr distinkter Look, der sich einerseits deutlich vom Standard-Modell abhebt, dabei aber andererseits seine unverkennbare Q3-DNA nicht preisgibt. Ein echter Sportback eben. Diese umfassenden Anpassungen äußern sich aber nicht nur in einem sportlich-schnittigen Auftritt – auch in seinen Dimensionen unterscheidet sich der Q3 Sportback von seinem Modell-Bruder.

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4,50 x 1,84 x 1,57 Meter in Länge, Breite und Höhe misst der Audi Q3 Sportback und ist damit um 16 Millimeter länger, aber auch um 49 Millimeter niedriger und 13 Millimeter schmaler als der Standard-Q3. Das Gepäckraumvolumen der beiden Q3-Ausgaben umfasst identische 530 Liter. Rechnet man den Sitzbereich als Stauraum hinzu, passen in das Q3-Coupé 1.400 Liter, wogegen der Standard-Q3 1.525 Liter fasst. Kleinere Platz-Abstriche sind also mit dem Q3 Sportback hinzunehmen, nicht aber in puncto Leistung und schon gar nicht bei der Ausstattung. Denn der Audi Q3 Sportback kommt sogar mit ein paar Serienstandards mehr als sein Muttermodell. 

Auch in der Preisliste verfügt der Q3 Sportback über einige Besonderheiten, die ihn aus der Masse der Kompakt-SUV deutlich herausheben sollen. Welche das genau sind, wie sich das Zusammenstellen eines individuellen Q3 Sportback gestaltet und vor allem, mit welchem Preis wir bei einem ordentlich bestückten Audi Q3-Coupé im Jahr 2022 rechnen müssen, wollen wir uns im Folgenden genauer ansehen. Im ersten Konfigurator-Schritt geht es bereits um den größten Preis-Posten: um die Auswahl des Antriebs. Welche Motorisierungen bietet uns Audi für den Q3 Sportback an? 

Audi Q3 Sportback: Preis-Niveau und Leistung der Motoren 2022  

Dem Audi Q3 Sportback stehen drei Benziner, zwei Diesel und ein Plug-in-Hybrid zur Verfügung. Die Leistungsstufen betragen 150, 190, 200 und 245 PS. Aus der Kombination mit Vorderrad- oder Allradantrieb, 6-Gang-Handschaltung oder 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe (S tronic) ergeben sich insgesamt neun Antriebsmöglichkeiten, mit denen sich das SUV bestücken lässt. Die Motoren im Überblick:  

Benziner

  • 35 TFSI: 110 kW/150 PS, Verbr.: 5,9 l/100km, 6-Gang-Schaltgetriebe – ab 39.300 €
  • 35 TFSI: 110 kW/150 PS, Verbr.: 6,0 l/100km, 7-Gang-S tronic* – ab 41.300 €
  • 40 TFSI quattro (Allrad): 140 kW/190 PS, Verbr.: 7,0 l/100km, 7-Gang-S tronic* – ab 44.700 €
  • 45 TFSI quattro (Allrad): 180 kW/245 PS, Verbr.: 7,4 l/100km, 7-Gang-S tronic* – ab 49.900 € 
     
*) S tronic = Doppelkupplungsgetriebe

Diesel

  • 35 TDI: 110 kW/150 PS, Verbr.: 4,6 l/100 km, 6-Gang-Schaltgetriebe – ab 41.500 €
  • 35 TDI: 110 kW/150 PS, Verbr.: 4,7 l/100 km, 7-Gang-S tronic* – ab 43.500 €
  • 35 TDI quattro (Allrad): 110 kW/150 PS, Verbr.: 5,0 l/100 km, 7-Gang-S tronic* – ab 45.500 €
  • 40 TDI quattro (Allrad): 147 kW/200 PS, Verbr.: 5,4 l/100 km, 7-Gang-S tronic* – ab 48.900 €

*) S tronic = Doppelkupplungsgetriebe

Hybrid 

  • 45 TFSIe: 180 kW/245 PS*, Verbr.: 1,6 l/100km**, 6-Gang-S tronic*** – ab ??? € (derzeit nicht konfigurierbar)
 *) Systemleistung**) Benzin-Verbrauch***) S tronic = Doppelkupplungsgetriebe

Unser Favorit: Der 35 TDI mit 150 PS und 7-Gang-S tronic

Leider lässt sich der Audi Q3 Sportback zum Stand August 2022 nicht mit dem 245 PS starken und besonders sparsamen Hybrid bestücken. Auf Anfrage unserer Redaktion erklärte Audi, dass dies an den derzeitigen allgemeinen Versorgungsproblemen mit technischen Bauteilen liege. Sobald sich die Situation wieder entspannt haben wird, werde das Q3 Sportback-Hybrid-Modell wieder ins Angebot aufgenommen.

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In puncto Leistung reichen uns persönlich aber bereits 150 PS. Selbst wenn zwischen dieser Leistung und den starken 190- und 200-PS-Antrieben noch eine Stufe zwischengeschaltet wäre, würden wir wohl nicht darauf zurückgreifen. Denn die Werte der 150-PS-Maschinen überzeugen. Die Audi Q3 Sportback-Hybrid-Ausgabe ist uns preislich wie leistungstechnisch zu hoch angesetzt. Bleibt noch die Frage: Diesel oder Benziner? Können wir für uns recht schnell beantworten: Da wir mit unserem Audi Q3 Sportback oft auch auf die Langstrecke gehen werden, lohnt sich ein Diesel weitaus mehr. Zumal sich die drei angebotenen 35-TDI-Varianten mit sehr guten Verbrauchswerten präsentieren. Der Q3 Sportback schafft es hier durchgehend in die vorbildliche CO2-Effizienzklasse "A". Die Allrad-Version benötigen auf 100 Kilometer kombiniert nicht mehr als maximal 5,1 Liter. Die Frontantrieb-Fassung mit 7-Gang-S tronic und 17-Zoll-Felgen sogar nur 4,5 Liter. In ihren Beschleunigungswerten gleichen sich beide Antriebe dagegen fast aufs Haar: 9,3 bzw. 9,4 Sekunden benötigt der Q3 Sportback dann, um aus dem Stand auf 100 km/h zu kommen. Höchstgeschwindigkeit: 202 km/h. Patt! Zünglein an der Waage bleibt der Preis: Ein Grundpreis von 41.500 Euro bei der manuell geschalteten Vorderradversion steht einem von 45.500 Euro beim Allradmodell gegenüber. Differenz: 4.000 Euro. Weil wir uns aber nur schwer vorstellen können, dass wir auf unseren Stammstrecken häufig in Situationen kommen werden, in denen wir den Vierradantrieb dringend benötigen, entscheiden wir uns für die preislich mittlere, aber auch sparsamste der drei Ausgaben des 150-PS-Diesel, also für den 35 TDI mit Vorderradantrieb und 7-Gang-S tronic. Mit diesem Antrieb starten wir im Audi Q3 Sportback-Konfigurator bei einem Preis von 43.500 Euro

Foto: Audi
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Basis und "S line": Die Ausstattungslinien des Q3-Coupé

Welche Ausstattungsvarianten bietet Audi für den Q3 Sportback an? Und welche Ausführung lohnt sich besonders? Zwei Möglichkeiten stehen uns hier zur Wahl: Entweder wir entscheiden uns für das Basismodell oder für die Top-Linie "S line". Was ist wo schon mit an Bord? Und wie viel bezahlt man jeweils?  

Basismodell – ab 39.300 Euro

Der Audi Q3 Sportback kommt bereits in der Basis-Ausführung mit einem ansehnlichen Grundstock an Technik und Komfort. Verglichen mit dem Standard-Q3 sind hier noch das Glanzpaket, das Sportfahrwerk, die Progressivlenkung und Audi drive select mit an Bord. Damit erklären sich auch die 1.650 Euro Preisdifferenz zwischen beiden Q3-Ausgaben: Der Sportback hat serienmäßig bessere Ausstattungsargumente zu bieten. Im Überblick präsentiert sich das Basismodell mit folgenden Merkmalen: 

Die wichtigsten Serienmerkmale im Audi Q3 Sportback-Basismodell

  • MMI Radio mit digitalem Radioempfang und vier Lautsprechern (vorn)
  • Bluetooth-Schnittstelle
  • USB-Schnittstelle (Typ A)
  • digitales Kombiinstrument
  • Audi pre sense front
  • Audi pre sense basic
  • Berganfahrassistent
  • einstellbarer Geschwindigkeitsbegrenzer
  • Multifunktionskamera
  • Spurverlassenswarnung und Spurwechselwarnung
  • Sportfahrwerk
  • Progressivlenkung
  • Audi drive select
  • Basisscheinwerfer
  • automatisch-statische Leuchtweitenregulierung
  • Licht-/Regensensor
  • Klimaanlage (manuell)
  • elektrisch einstell- und beheizbare Außenspiegel
  • Lederlenkrad im 3-Speichen-Design mit Multifunktion
  • manuell einstellbare Vordersitze
  • Sitzbezüge in "Stoff Argument"
  • Dekoreinlage "Micrometallic silber"
  • Armaturentafel Akzentfläche in "Schwarz matt"
  • Dachhimmel in "Stoff mondsilber"
  • Frontscheibe in Akustikverglasung
  • Seitenairbags vorn und Kopfairbagsystem
  • ISOFIX und Top Tether für die äußeren Fondsitze
  • elektrische Kindersicherung
  • Glanzpaket
  • Dachreling in Schwarz
  • Dachkantenspoiler
  • 17-Zoll-Leichtmetallräder im 5-Doppelspeichen-Design (Reifen: 215/65 R 17)

Das ist eine Feature-Fülle, wie man sie im Segment der Kompakt-SUV nur selten antrifft. Nicht nur eine Klimaanlage und ein hochwertiges Radiosystem gehören zu den Serienstandards im Audi Q3 Sportback. Der gehobenere Anspruch an Sicherheit und Assistenz wird mit Audi pre sense front, Audi pre sense basic, Berganfahrassistent und dem einstellbaren Geschwindigkeitsbegrenzer bedient. Für eine große Portion Fahrspaß sorgt die eben erwähnte Kombination aus Sportfahrwerk, Progressivlenkung und Audi drive select, die nicht nur ein strafferes Handling garantiert, sondern auch die Anpassung der Fahreigenschaften des SUV mit diversen Modi ermöglicht. Insgesamt also eine bemerkenswerte Serienausstattung, die durch die 17 Zoll großen Leichtmetallfelgen nach außen hin abgerundet wird. Man fragt sich folgerichtig, wie die Ausstattungslinie "S line" diesen Bestand noch übertrumpfen will.

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"S line" – ab 41.500 Euro

Die gehobene Ausstattungsvariante "S line" ist zugleich die Toplinie des Q3-Coupés. Wie rechtfertigt sich der pauschale Aufpreis von 2.200 Euro gegenüber dem Basismodell? "S line" verfügt über alle bereits aufgeführten Merkmale der Basis und erweitert diese wie folgt:

Die Serien-Erweiterungen von "S line"

  • Stoßfänger (vorne und hinten), Radlaufblenden und seitliche Schwellerleisten in Kontrastlackierung "Manhattangrau Metallic"
  • Unterfahrschutz vorne in "Manhattangrau"
  • Rahmen der seitlichen Lufteinlässe vorne in "Selenitsilber" und Spange in "Manhattangrau"
  • Diffusor-Spange in "Selenitsilber"
  • Unterfahrschutz hinten "schwarz matt genarbt"
  • beleuchtete Vordereinstiegsleisten mit Aluminiumeinlegern und S-Schriftzug
  • Ladekantenschutz in Edelstahl
  • "S line"-Emblem auf den äußeren Kotflügeln
  • 18-Zoll-Leichtmetallräder im 5-V-Speichen-Design (S-Design)

Erfreulicherweise beschränken sich die Erweiterungen von "S line" nicht ausschließlich nur auf den gehobenen Auftritt. Der Audi Q3 Sportback präsentiert sich hier auch wesentlich robuster als in der Basisversion: Ein Unterfahrschutz vorne und hinten hebt nicht nur den optischen Wert, sondern schützt dazu vor Schaden bei Bodenkontakt. Die 18-Zoll-Felgen liegen griffiger auf, der Ladekantenschutz aus Edelstahl verträgt vielleicht keine gröbere Behandlung als die Kunststoffausführung im Basismodell, mutet dafür aber deutlich edler an. Selbstbewusst prangen auch die Audi-Embleme an Kotflügeln und Einstiegsleisten. Aber reichen diese Merkmale bereits für eine klare Empfehlung? Oder kann "S line" zusätzlich mit entscheidenden Vorteilen im Bereich der Sonderausstattung punkten? Tatsächlich vergünstigen sich die Priese der Felgen-Optionen. Entscheidet man sich mit "S line" beispielsweise für die 19 Zoll großen Leichtmetallräder im "20-Speichen-V-"Design, kosten diese 1.050 Euro statt der regulären 1.550 Euro. 500 Euro gespart. Dieser ermäßigte Betrag findet sich durchweg auch bei allen anderen Felgen. Das war es aber auch schon. Für alle anderen Sonderausstattungen gelten die gleichen Preise wie für das Basismodell. Mit einer Ausnahme: Panorama-Glasdach kostet für den Q3 Sportback nur 1.190 statt 1.310 Euro. Denn wegen der Coupe-Form deckt es nur den forderen Teil der Dachfläche ab. 

Basis oder "S line"?

In Anbetracht der Tatsache, dass schon das Basismodell mit einer sehr ordentlichen Grundausstattung glänzt, stellen wir uns die Frage, ob wir unseren Q3 Sportback überhaupt auf die "S line" aufwerten wollen. Weil die Top-Linie lediglich Vergünstigungen im Bereich der Felgen bringt und wir vor allem an der funktionalen Aufwertung des Q3 Sportback interessiert sind, geben wir uns mit der Basis zufrieden. Aufpreis: 0 Euro. Durch den Verzicht auf "S line" sozusagen 2.200 Euro "gespart", die wir in den beiden folgenden Konfigurator-Schritten ohnehin noch gut gebrauchen können. Denn bei allem Lob für die Basislinie darf nicht übersehen werden, dass dem Q3 Sportback noch ein fast unentbehrliches Feature fehlt: Einparkhilfen für den Heckbereich. Zwischenstand: Mit der Basisausstattung stehen wir in Kombination mit unserem Motor weiterhin bei 43.500 Euro

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Lackierungen und Felgen

Weiter geht es mit der Gestaltung des Außenauftritts. Als Besonderheiten bietet uns der Konfigurator attraktive Individuallackierungen an, die jeweils mit 2.700 Euro ins Gewicht fallen. Wir wollen uns hier aber nicht übernehmen, weshalb wir uns lieber den Metallic-Lacken zuwenden. Hier lautet der Aufpreis durchgehend 700 Euro, allerdings fällt die Palette entsprechend nüchterner aus. Wer hier nicht fündig wird, dem kann guten Gewissens auch zu der so vitalen Uni-Lackierung "Pulsorange" geraten werden, die für recht günstige 345 Euro zu haben ist. Doch im Gegensatz zu dieser Trendfarbe kommen die gediegeneren Metallic-Optionen auch dem Wiederverkaufswert des Q3 Sportback zugute. Wir entscheiden uns darum für das elegante "Mythosschwarz Metallic" und nehmen die 700 Euro dafür mit auf die Konfigurator-Rechnung. 

Den Betrag, den wir mit unserer Linienwahl sparen konnten, möchten wir zumindest teilweise in etwas größere und schickere Felgen investieren. Allerdings holen uns die Nachteile dieses Sparens an dieser Stelle ein. Wir müssen folglich ohne die Preisnachlässe klarkommen, die uns mit "S line" gewährt worden wären. 

Da die 17 Zöller an einem SUV wie den Q3 Sportback etwas klein wirken, wollen wir wenigstens auf 18-Zoll-Felgen aufrüsten. Die 20-Zoll-Modelle wirken dagegen etwas zu klobig. Somit stehen wir vor der Entscheidung: 18 oder 19 Zoll. Die Felgenwahl ist für unser Basismodell durchweg um 500 Euro teurer als für "S line. Eigentlich möchten wir nicht mehr als 1.300 Euro für die Räder ausgeben, da wir aber mit unserem Audi Q3 Sportback auch des Öfteren den einen oder anderen Schotterweg befahren werden, entscheiden wir uns schließlich für die 19 Zoll großen Leichtmetallräder im 5-Arm-Dynamik-Design. Das macht 1.400 Euro, und wir stehen nun bei einem Konfigurator-Preis von 45.600 Euro. Allerdings steigt damit der durchschnittliche Dieselbedarf um 0,2 Liter auf 4,7 Liter pro 100 km. Die CO2-Effizienznote "A" lässt sich trotzdem halten. 

Sonderausstattung

Wie man es von Audi gewohnt ist, wird der Neuwagen im letzten Konfigurator-Schritt die eigentliche Ausstattung mit technischer Sonderausstattung vorgenommen. Darüber hinaus mit weitergehendem Komfort und optischen Feinheiten. Zu diesem Zweck präsentiert uns der Audi Q3 Sportback-Konfigurator eine ellenlange Liste an teils hochinteressanten Optionen. Diese lassen sich entweder einzeln oder im Paket-Verbund ordern. Wir wollen uns zunächst die Pakete ansehen, weil es sich dabei in der Regel nicht nur um sinnvolle Zusammenstellungen für spezielle Bedürfnisse handelt, sondern im Paketverbund oft auch Preisvorteile gegenüber der Summe der Einzelelemente winken. 

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Pakete – Sonderausstattung im Verbund

Zunächst sehen wir uns nach einer deutlichen Aufwertung mit technischen Hilfssystemen um, die uns den Fahralltag erleichtern. Genau auf diesen Anspruch ist das Assistenzpaket abgestimmt. Es setzt sich aus folgenden vier Bestandteilen zusammen:

  • Adaptiver Fahrassistent
  • Notfallassistent
  • Fernlichtassistent
  • Einparkhilfe "plus"

Mit dem Fernlichtassistenten erübrigt sich das ständige manuelle Auf- und Abblenden des Fernlichts. Entgegenkommende Fahrzeuge erkennt das System genauso wie Rückleuchten vorausfahrender Wagen und weitere ohnehin gut ausgeleuchtete Streckenbereiche. Der Adaptive Fahrassistent dagegen kümmert sich etwa um das Halten der eingestellten Geschwindigkeit und um die Spurführung und unternimmt, wenn nötig, sogar sanfte korrigierende Lenkeingriffe. Das System wird zusätzlich noch durch den Notfallassistenten ergänzt. Dieser kann beispielsweise eine plötzliche Ohnmachtssituation beim Fahrer erkennen und übernimmt bei ausbleibender Rückmeldung sogar die Kontrolle, indem die Warnblinkanlage eingeschaltet und das Fahrzeug in einer sicheren Position zum Halten gebracht wird. Eine Rückversicherung für gewisse Extremfälle also, die unversehens eintreten können. 

Für die Entschärfung von weniger bedrohlichen, aber trotzdem sehr kniffligen Situationen ist die Einparkhilfe "plus" zuständig. Sie arbeitet mit Ultraschallsensoren, überwacht die Spurführung bei Einparkmanövern und informiert über die Anzeige im MMI-Display und akustische Signale über den Lenkvorgang. Das Assistenzpaket sorgt also auch für problemloses Einparken. Der Preis von 1.420 Euro geht dafür sicherlich in Ordnung. Tatsächlich bezahlt man dafür allerdings mindestens 3.110 Euro. Grund ist eine umfängliche Preis-Koppelung, sprich, man muss noch mehrere andere Features aufpreispflichtig mitnehmen: Die Vorbereitung für MMI Navigation "plus" (825 Euro), das Lederlenkrad mit Multifunktion "plus" (150 Euro), das Audi virtual cockpit (180 Euro) und neuerdings auch das Audi smartphone interface (535 Euro). Daraus ergibt sich die genannte Mindest-Aufpreissumme, die mit der Wahl von noch hochwertigeren und entsprechend teureren Features weiter steigen kann. Auch wenn die vorausgesetzten Features einen spürbaren Mehrwert mitbringen oder zum Teil nur technische Voraussetzung für den Betrieb der Assistenzsysteme sind, wollen wir die Entscheidung über das Assistenzpaket vorerst zurückstellen. Ein Preisvorteil des Pakets im Vergleich zu den Einzelelementen lässt sich im Übrigen nicht ermitteln. Denn der Notfallassistent kann nicht als Einzeloption bestellt werden.

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Weitere Pakete 

Etwas verwunderlich ist, dass es für den Q3 Sportback kein Komfortpaket gibt, wie es für den Standard-Q3 angeboten wird. Wäre das auch hier der Fall, könnten wir unser SUV gleich auf einen Streich mit einer umfassenden Liste an praktischen Extras versorgen: mit Vordersitzheizung, einer Einparkhilfe am Heck, der elektrischen Gepäckraumklappe und noch mehr. Beim Audi Q3 Sportback müssen diese Dinge einzeln zugerüstet werden. Das Komfortpaket kostet beim Standard-Q3 nur gemäßigte 1.750 Euro, wodurch es eine attraktive Upgrade-Option mit gutem Preis-Leistungsverhältnis darstellt. Sucht man dagegen für den Audi Q3 Sportback eine alternative Funktionsbestückung in Paket-Form, bietet der Konfigurator nur noch das Businesspaket für 3.350 Euro an. Es setzt sich aus folgenden Komponenten zusammen:

Business-Paket

  • MMI Navigation "plus"
  • Lederlenkrad 3-Speichen mit Multifunktion "plus"
  • Audi virtual cockpit "plus"
  • Audi phone box
  • Audi connect Navigation & Infotainment "plus"
  • Geschwindigkeitsregelanlage

Zugegebenermaßen ist uns dieses Optimum an Paket-Zurüstung doch etwas zu teuer. Die erweiterte Funktion von Audi connect Navigation & Infotainment "plus" und die Audi phone box gehören nicht zu unseren Prioritäten. Außerdem fehlen in diesem Paket immer noch der Fernlichtassistent und die Einparkhilfe "plus", die wir beide gerne verbaut hätten und darum noch einmal 885 Euro extra investieren müssten. Insofern käme uns das Assistenzpaket mehr entgegen – im Preis wie auch in der Zusammenstellung. Noch dazu, weil dieses ebenfalls optional mit Audi virtual cockpit "plus" und MMI Navigation "plus" erweitert werden kann. Mit welchen Paketen ließe sich unser Q3 Sportback noch konfigurieren?

Das Ablage- und Gepäckraumpaket kostet nur 210 Euro, bringt aber einen entsprechend kleinen Umfang mit: diverse Ablage-Netze und -Fächer, LED-Gepäckraumstrahler und eine 12 Volt-Steckdose in der Kofferraumschale. Ansonsten werden wir leider enttäuscht: Der Rest der Paket-Optionen beschränkt sich auf optische und haptische Aufwertungen im Innen- und am Außenbereich. Mit dem Optikpaket schwarz (550 Euro) etwa lassen sich am Q3 Sportback unter anderem an Zierleisten und Stoßfängern andere Akzente setzen. Es ersetzt dann das serienmäßig verbaute Glanzpaket. Mehr Funktionalität bringt es nicht. Ebenso wenig das Ambiente-Lichtpaket (250 Euro) oder das erweiterte Ambiente-Lichtpaket "plus" (350 Euro), mit denen sich der Innenraum des Q3 Sportback effektvoll in Szene setzen lässt. Für uns aber sind auch diese beiden Optionen eher uninteressant.  

Hervorzuheben sind noch zwei als Pakete bezeichnete Aufwertungen, die sich nicht im Konfigurator-Bereich Sonderausstattung finden, sondern bei der Innenraumausstattung: Die "Interieur design selection" und das Interieur "S line", beide für je 1.800 Euro zu haben. Ein hoher Preisansatz, der neben Sportsitzen fürs Cockpit eine ganze Reihe an Dekor- und Akzentelementen und sogar eine Prise Komfort mitbringt. Letzteres in Form der Rücksitzbank "plus" mit Mittelarmlehne und Cupholder. Des Weiteren sind die Sportsitze bei der "Interieur design selection" in einer "Stoff Syntax/Kunstleder mono.pur 550"-Kombination gehalten, bei Interieur "S line" in "Stoff Puls/Kunstleder mono.pur 550". Weitere Funktionspakete suchen wir vergeblich. Der Audi Q3 Sportback-Konfigurator führt allerdings Einzelelemente, die in ihrer Wertigkeit einem Funktionspaket schon recht nahekommen.

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Einzeloptionen mit Paket-Charakter?

Als eines dieser "inoffiziellen Pakete" kann die MMI Navigation "plus" (2.265 Euro) angesehen werden. Das nicht wegen ihres vergleichbar hohen Preisansatzes. Auch Inhalt und Umfang dieser Option sind beachtlich.

Inhalt von MMI Navigation "plus" 

  • Navigationssystem mit Darstellung auf 10,1 Zoll großem Farbdisplay mit MMI touch
  • kamerabasierende Verkehrszeichenerkennung
  • Kartenupdate "lifetime"
  • Sprachbedienung
  • Audi connect Navigation & Infotainment (ausgewähltes Portfolio)
  • Audi connect Remote & Control (für MMI Navigation "plus")
  • Online-Verkehrsinformationen

Der Paket-Charakter verstärkt sich zusätzlich durch das Lederlenkrad mit Multifunktion "plus", das gegen 150 Euro Aufpreis mitgenommen werden muss. Wogegen das eigentlich 180 Euro teure Audi virtual cockpit in diesem "Paket" erfreulicherweise gratis mit dabei ist. Alternativ lässt sich das Audi virtual cockpit "plus" wählen. Es erfordert 300 Euro Aufpreis, verfügt dafür aber über mehr Funktionen und kommt mit einem größerformatigen Kombiinstrument mit 12,3 statt 10,25 Zoll. Diese Kombination hat uns bereits im Konfigurator-Check zum "normalen" Audi Q3 überzeugt. Ein handfester Gewinn auch für den Q3 Sportback. Mit dem Audi Virtual Cockpit "plus" kommen wir somit auf eine Gesamtsumme von 2.415 Euro. Wir erhalten die MMI Navigation "plus" also auch zur selben Preishöhe wie beim Standard-Q3. Und noch eines fällt uns auf: Die hier mitgenommenen Zusätze entsprechen großteils den Voraussetzungen des Assistenzpakets: ein Virtual Cockpit und das Lenkrad mit Multifunktion "plus". Die 825 Euro teure Vorbereitung für MMI Navigation "plus" und das Audi smartphone interface (535 Euro) werden uns dabei nicht mehr in Rechnung gestellt. Wählen wir nun also das Assistenzpaket, bekommen wir dieses ohne weitere Preis-Koppelungen, also für den Grundpreis von 1.420 Euro

Abrundungen für Komfort, Innenraum und Exterieur? 

Mit diesen zwei Schritten haben wir nun eine beeindruckende Menge an Funktionalität in unseren Q3 Sportback gepackt. Was könnten wir noch ergänzen? Die Liste an Möglichkeiten ist noch lang. Eine 2-Zonen-Komfortklimaautomatik kostet 590 Euro, die Version mit drei Zonen 885 Euro. Eine willkommene Komfortsteigerung ließe sich mit der elektrisch öffnenden und schließenden Gepäckraumklappe erzielen. 490 Euro nehmen sich dafür allerdings nicht gerade günstig aus, vor allem im Hinblick auf unseren ohnehin schon deutlich angewachsenen Konfigurator-Preis von 49.735 Euro.

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Sollen wir bei unserem Audi Q3 Sportback vielleicht abschließend noch den Innenraum aufwerten? Wie wir gesehen haben, würde uns die Luxusaufwertung mit "Interieur design selection" oder Interieur "S line" jeweils 1.800 Euro abverlangen. Außerdem sind wir mit der serienmäßigen Innenausstattung mit "Stoff Argument" und den schwarzen Dekorelementen doch recht zufrieden, zumal diese Farbgebung auch zur Außenerscheinung unseres Audi Q3 Sportback passt. Da allerdings wollen wir doch leicht nachbessern. Die Aluminium-eloxierten Elemente des serienmäßigen Glanzpakets nehmen unserem mythosschwarzen SUV etwas die Wirkung. Darum nehmen wir nun noch das "Optikpaket schwarz" für 550 Euro auf die Konfigurator-Rechnung. Die schwarzen Akzente im Bereich des Audi Singleframe, der Zierleisten an den Seitenscheiben und der vorderen und hinteren Stoßfänger unterstreichen den Auftritt perfekt. Fertig. Bei welchem Preis stehen wir am Ende? Und was haben wir dafür bekommen?  

Fazit zum Audi Q3 Sportback: Viel Inhalt, hoher Preis?

Im Audi Q3 Sportback-Konfigurator stehen wir bei einem finalen Preis von 50.285 Euro. Es sind uns also 6.785 Euro Aufpreiskosten entstanden. Ist das zu viel? Nicht für einen Audi, und schon gar nicht für einen dieser Klasse. Bei Audi gilt eben die Regel: weil die Serienausstattung so gut wie nie einen größeren funktionalen Mehrwert mitbringt, muss hier jederzeit mit einem Aufpreis zwischen 8.000 Euro und 12.000 Euro gerechnet werden. Diese Kosten würden sich ohne Weiteres sogar auf über 15.000 Euro steigern lassen. Insofern bewegen wir uns noch im unteren Mittelfeld. Außerdem müssen wir uns vor Augen halten, dass wir mit unserem 150 PS starken 35 TDI-Dieselmotor inklusive S tronic-Getriebe rund 4.200 Euro über dem Grundpreis eines Audi Q3 Sportback 2022 im Konfigurator eingestiegen sind. Vor allem auch der günstige Verbrauch von durchschnittlich 4,5 Litern pro 100 km hat uns zu dieser Antriebswahl veranlasst. Unser Sportback rangiert somit in der vorbildlichen CO2-Effizienzklasse "A". Allradantrieb musste hingegen nicht sein. Das SUV bringt es mit unserer Wahl-Motorisierung auf 1.655 Kilo Leergewicht und spurtet in 9,3 Sekunden von 0 auf Tempo 100 km/h. 

Unser persönlicher Audi Q3 Sportback im Konfigurator: 150 PS stark und mit überzeugender Technik bestückt. - Bild: Audi-Konfigurator
Unser persönlicher Audi Q3 Sportback im Konfigurator: 150 PS stark und mit überzeugender Technik bestückt. - Bild: Audi-Konfigurator

Der Vergleich zwischen den beiden Ausstattungslinien Basismodell und "S line" hat uns davon überzeugt, unseren Q3 Sportback in der Grundstufe zu konfigurieren. Denn die Erweiterungen der "S line" beschränken sich auf Interieur und Exterieur. Wer wie wir hauptsächlich Wert auf Funktion legt, kann hier also bedenkenlos passen. Gleichzeitung konnten wir mit dem Basismodell etwas Geld zurückbehalten, das wir allerdings gleich wieder in die Lackierung "Mythosschwarz Metallic" (700 Euro) und 19 Zoll große Leichtmetallräder (1.400 Euro) investiert haben. 

Unser Q3 Sportback von innen. Das 12,3 Zoll große Display des Vitrual Cockpit "plus" und das 10,1-Zoll-Farbdisplay des Navigationssystems beherrschen das Bild und zeugen von den vielen Funktionsextras des SUV. - Bild: Audi-Konfigurator
Unser Q3 Sportback von innen. Das 12,3 Zoll große Display des Vitrual Cockpit "plus" und das 10,1-Zoll-Farbdisplay des Navigationssystems beherrschen das Bild und zeugen von den vielen Funktionsextras des SUV. - Bild: Audi-Konfigurator

Im Innenraum mussten wir nicht nachbessern. Das serienmäße Schwarz harmoniert ohnehin ausgezeichnet mit dem äußeren Erscheinungsbild. Die MMI Navigation "plus" ist mit 2.265 Euro zwar nicht eben günstig eingepreist, bringt aber eine Fülle an nützlicher Technik in den Q3 Sportback. Das Lederlenkrad mit Multifunktion "plus" (150 Euro) gilt hier als obligatorische Voraussetzung. Zwar ist das Audi Virtual Cockpit gratis mitenthalten, doch wegen seines Mehrwerts haben wir sogar noch in der erweiterten "plus"-Fassung (420 Euro) ausgewählt. Diese Features gelten auch als die Voraussetzungen für das Assistenzpaket, und weil uns dieses wiederum ebenfalls sehr überzeugt hat, nahmen wir die dafür anfallenden Aufpreiskosten von 1.420 Euro noch mit in Kauf. Somit haben wir auch den Adaptiven Fahrassistenten, den Notfallassistenten, den Fernlichtassistenten und die Einparkhilfe "plus" mit an Bord.

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Mit Rücksicht auf unser Budget haben wir nur noch eine weitere Ergänzung mitgenommen, das "Optikpaket schwarz" für vertretbare 550 Euro. Es ersetzt die Design-Elemente des serienmäßig verbauten Glanzpakets und unterstreicht denn coolen Auftritt des SUV. Weiter wollten wir nicht mehr gehen. 

Ist der Preis von rund 50.000 Euro für einen neuen Audi Q3 Sportback akzeptabel? Durchaus! Zwar hätten wir den Startpreis um 4.200 Euro niedriger ansetzen können, wenn wir den manuell geschalteten 150-PS-Benziner konfiguriert hätten. Das empfiehlt sich am ehesten noch für die City. Für die Langstrecken-Auslegung ist ein Diesel die eindeutig bessere Wahl. Bei der funktionalen Ausstattung hingegen sind beim Audi Q3 Sportback keinerlei Kompromisse möglich. Möchte man das so reichhaltige wie hochwertige Angebot im Audi Q3 Sportback-Konfigurator nutzen, sollte man ein paar Tausend Euro Mehrkosten einplanen. Im Gegenzug erhält man ein SUV-Coupé, das seinem Premium-Anspruch nicht nur optisch, sondern auch technisch und funktional voll und ganz gerecht wird. 

Abmessungen/Technische Daten

  • Länge x Breite x Höhe: 4.500 x 1.843/2.022 (ohne/mit Außenspiegeln) x 1.567 mm
  • Radstand: 2.680 mm
  • Kofferraum- / Gesamtladevolumen: 410* / 530 – 1.400 Liter (inklusive Sitzbereich)
  • Anhängelast (gebremst bei 12% Steigung): 1.800 – 2.200 kg
  • Leergewicht (je nach Motor): 1.525 – 1.735 kg
  • Tankinhalt: 58 – 60 l
  • Abgasnorm: Euro 6d-ISC-FCM

    *) bei 35 TFSI mit S tronic beträgt das Kofferraumvolumen nur 410 Liter

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Audi RS Q3 Sportback: 400 PS und Spitzenbestückung

Foto: Audi
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Besser, stärker, schneller. Der Audi RS Q3 Sportback ist der Hochleistungs-Ableger des Ingolstädter SUV-Coupé, das sich nicht nur mit seinen gewaltigen 400 PS, sondern auch durch luxuriöse Serienbestückung hervortut. Grundpreis: 70.500 Euro. Der RS Q3 Sportback läuft dabei ausschließlich mit dem 2.5 TFSI quattro samt 7-Gang-S tronic, der kombiniert 8,9 Liter Benzin auf 100 Kilometer verbraucht und als Konsequenz in der CO2-Effizienzklasse "F" rangiert. Dafür aber gelingt der Sprint aus in beachtlichen 4,5 Sekunden.  

Der RS Q3 Sportback hat aber noch weit mehr zu bieten als exorbitante Leistungswerte. Bereits in Serie verfügt er über eine exklusive Merkmale: 20 Zoll große Leichtmetallräder der Audi Sport GmbH, eine RS-Bremsanlage, die Pedalerie in Edelstahl, das Audi virtual cockpit, das Ambiente-Lichtpaket und mit einer "Alcantara/Kunstleder mono.pur 550"-Kombination bezogene Sportsitze inklusive 4-Wege-Lendenwirbelstützen im Cockpit sind nur einige der Highlights, mit denen der Kraftprotz im Coupé-Kleid punkten kann. 

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