Audi Q3, Innenraum-Ansicht, Cockpit
Foto: Audi

Die beliebten Ausstattungslinien im Check

Ausstattungsvergleich: Audi Q3 "advanded" oder "S line"?

Worin unterscheiden sich die beiden höherwertigen Audi Q3-Ausstattungslinien "advanced" und "S line"?

Inhalt

Der Audi Q3 ist hierzulande eines der beliebtesten Premium-SUV. Kein Wunder, denn er bietet nicht nur starke Motoren, sondern auch eine große Anzahl an hochwertigen Ausstattungsmöglichkeiten. Seine zwei höherwertigen Ausstattungslinien stellen dabei einen serienmäßigen Zugewinn in Aussicht. Ist das wirklich so? 

Audi Q3 2022: "advanced" und "S line" statt "sport" und "design"

Zum Modellwechsel im Jahr 2018 hat der Q3 neue Ausstattungsvarianten erhalten. Statt "design" und "sport" heißen sie nun "advanced" und "S line". Keine reine Namenskosmetik, sondern auch eine Neuausrichtung in der Preis-Struktur. Denn wo man vorher einen identischen Aufpreis bezahlen musste, um das Basismodell auf "sport" oder "design" aufzuwerten, stehen die beiden neuen Audi Q3-Ausstattungslinien preislich in einer aufsteigenden Reihenfolge: Basismodell – "advanced" – "S line". Dazwischen liegen Preis-Differenzen von 1.300 Euro und 1.100 Euro. So viel bezahlt man also jeweils mehr, um den Q3 auf die nächsthöhere Ausstattungsstufe aufzuwerten. Doch was rechtfertigt diese Kosten? Bei einem Premium-SUV, das im Jahr 2022 sowieso erst ab einem Grundpreis von 37.650 Euro (inkl. 19 % MwSt.) zu haben ist, muten derartige Kostenunterschiede vergleichsweise gering an. Was verbirgt sich also hinter diesen Bezeichnungen "advanced" und "S line"? Können diese Ausstattungslinien dem Q3 wirklich ordentliche Erweiterungen im Serienbestand bescheren? Und wenn ja, in welchen Bereichen? Style und Auftritt? Funktion oder Technik? 

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Motorwahl: Auswirkungen auf "advanced" oder "S line"?

Klare Antwort: nein! Denn im Gegensatz zu manch anderem SUV, wo man sich mit der Wahl des Antriebs gelichzeitig auf bestimmte Ausstattungslinien festlegt, herrscht beim Audi Q3 absolute Wahlfreiheit. Kurzum: Jeder Antrieb ist mit jeder Ausstattungslinie kombinierbar. Selbst das Q3-Basismodell lässt sich mit dem leistungsfähigsten Motor, also mit dem 245 PS starken 45 TFSI quattro, konfigurieren. 

Audi Q3 Basisausstattung: Die serienmäßigen Standards des Audi Q3

Die Grundausstattung des Audi Q3 trägt keinen eigenen Beinamen oder wird – zur besseren Abgrenzung von den Linien "advanced " und "S line" – einfach als "Basismodell" bezeichnet. Doch trotz des bescheiden klingenden Namens verfügt der Q3 hier schon über eine beachtliche Serienbestückung. In den einzelnen Bereichen setzt sie sich aus folgenden Komponenten zusammen: 

Infotainment, Assistenz und Sicherheit

  • MMI Radio mit digitalem Radioempfang und vier Lautsprechern (vorn)
  • Bluetooth-Schnittstelle
  • USB-Schnittstelle (Typ A)
  • digitales Kombiinstrument
  • Audi pre sense front
  • Audi pre sense basic
  • Berganfahrassistent
  • einstellbarer Geschwindigkeitsbegrenzer
  • Multifunktionskamera
  • Spurverlassenswarnung und Spurwechselwarnung
  • Seitenairbags vorn und Kopfairbagsystem
  • ISOFIX und Top Tether für die äußeren Fondsitze
  • elektrische Kindersicherung

Interieur-Ausstattung

  • Lederlenkrad im 3-Speichen-Design mit Multifunktion
  • manuell einstellbare Vordersitze
  • Sitzbezüge in "Stoff Argument"
  • Dekoreinlage "Micrometallic silber"
  • Armaturentafel Akzentfläche in "Schwarz matt"
  • Dachhimmel in "Stoff mondsilber"

Komfort-Elemente

  • Klimaanlage, manuell
  • Frontscheibe in Akustikverglasung (Wärmeschutzglas)
  • elektrische Fensterheber vorne und hinten
  • Zentralverriegelung mit Funkschlüssel

Exterieur-Ausstattung

  • elektrisch einstell- und beheizbare Außenspiegel
  • Basisscheinwerfer
  • automatisch-statische Leuchtweitenregulierung
  • Licht-/Regensensor
  • Dachreling in Schwarz
  • Dachkantenspoiler

Räder

17-Zoll-Leichtmetallräder im 5-Doppelspeichen-Design (Reifen: 215/65 R 17, rollwiderstandsoptimiert)

Es gibt viele Kompakt-SUV, die in ihrer serienmäßigen Grundstufe wesentlich karger ausgestattet sind als das Audi Q3-Basismodell. Auf dem ersten Blick wirkt es sogar fast wie eine gehobene Ausstattungslinie. Das täuscht. Denn beim Audi Q3 ist noch sehr viel mehr möglich. Die Frage ist, inwiefern die nächsthöhere Ausstattungslinie "advanced" dies schon verwirklicht. 

Audi Q3 "advanced": Eine klare Erweiterung?

Für 1.300 Euro Aufpreis erweitert die Ausstattungslinie "advanced" den Bestand des Basismodells in mehrerlei Hinsicht. 

Zusätzliche Exterieur-Ausstattung:

  • "advanced"-Stoßfänger, Radlaufblenden und seitliche Schwellerleisten in Kontrastlackierung
  • Kühlerschutzgitter in "Titanschwarz"
  • Lamellen in "Aluminiumsilber matt"
  • Rahmen der seitlichen Lufteinlässe vorn in "Selenitsilber matt"
  • Frontspoiler in "Selenitsilber matt"
  • Diffusor in "Selenitsilber matt"
  • Endrohrblenden im Diffusor in "Titanschwarz"

Zusätzliche Interieur-Ausstattung:

  • Ladekantenschutz in Edelstahl
  • Einstiegleisten mit Aluminiumeinlegern vorn (unbeleuchtet, ohne Schriftzug)

Räder:

  • 18-Zoll-Leichtmetallräder im 5-Arm-Design (Reifen: 235/55 R 18) 
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Im Überblick erkennt man, dass die Linie "advanced" weder funktionale Erweiterungen wie Assistenzsysteme oder Infotainment noch Komfortverbesserungen mitbringt. Die Erweiterungen beschränken sich im Wesentlichen auf den Außenauftritt, wenige Interieur-Aufbesserungen und größere wie schickere Felgen. Es ist also vor allem ihre Erscheinung, die die Linie "advanced" vom Basismodell abhebt. 

Allerdings ergeben sich auch einige Vorteile im Bereich der Sonderausstattung, insbesondere bei den Felgen. Es stehen für "advanced" nämlich alle optionalen Räder-Modelle zur Auswahl – einschließlich den exklusiven "Audi Sport"-Rädern in der Größe 20 Zoll. Außerdem vergünstigen sich alle Felgensätze (mit Ausnahme der "Audi Sport"-Modelle) um 500 Euro. Darüber hinaus lassen sich für "advanced" im Konfigurator weitere Sonderausstattungen auswählen, die für das Q3-Basismodell nicht angeboten werden: das "Optikpaket schwarz" (550 Euro), eine Volllackierung für Stoßfänger, Radlaufblenden und die seitlichen Schwellerleisten (250 Euro) oder schwarze Außenspiegel (105 Euro). Ebenfalls nur Dinge, die der Styling-Aufwertung dienen. Funktionale Extras und Komfortzusätze stehen der Linie "advanced" in genau dem gleichen Umfang – und zum selben Preis – zur Verfügung wie für die Basis.

Audi Q3 "S line": Top-Modell mit Top-Ausstattung? 

Im Audi-Jargon steht "S line" traditionell für sportive Extraklasse. Und was beim Vorgängermodell bis 2018 noch die Linie Audi Q3 "sport" verkörperte, trägt seither den Namen "S line". Das weckt die Vermutung, dass diese Variante auch einen demensprechend dynamischen Charakter an den Tag legt. Noch dazu, da die "S line" noch einmal um 1.100 Euro mehr kostet als "advanced". Ist diese Variante also wirklich so sportlich-exklusiv? 

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Zusätzliche Exterieur-Ausstattung:

  • "S line"-Stoßfänger vorn und hinten, Radlaufblenden und seitliche Schwellerleisten in Volllackierung (Wagenfarbe)
  • horizontale Zierleiste inklusive Rahmen der seitlichen Lufteinlässe in "Platinumgrau matt"
  • Frontspoilerlippe in Volllackierung (Wagenfarbe)
  • schwarz-matt genarbtes Diffusorgitter
  • Einleger im Schweller ("Platinumgrau matt")
  • "S line"-Emblem auf den äußeren Kotflügeln

Zusätzliche Interieur-Ausstattung: 

  • Einstiegleisten mit Aluminiumeinlegern vorn (beleuchtet, mit S-Schriftzug)

Fahrwerk:

  • Sportfahrwerk

Räder: 

  • 18-Zoll-Leichtmetallräder im 5-V-Speichen-Design (S-Design) (Reifen: 235/55 R 18)

Auch die Top-Ausstattungslinie "S line" bringt für den Q3 also hauptsächlich optische Aufwertungen mit. Zu den zusätzlichen Dekorelementen kommt das Sportfahrwerk mit seiner strafferen Feder-Dämpferabstimmung. Und weil selbst die Felgen um keine Nummer Größer werden, kann es auch als die einzige Komponente bezeichnet werden, die dem Q3 einen gewissen Funktionsmehrwert beschert. Wie bei "advanced" sind alle weiterführenden Features aus den Bereichen Assistenz, Komfort, Infotainment, Connectivity und Sicherheit unter dem Konfigurator-Punkt "Sonderausstattung" zu finden und dementsprechend aufpreispflichtig. 

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Nach Vorteilen bei der Sonderausstattung sucht man etwas mühsam. Mit Ausnahme der Preis-Vergünstigung bei den Rädern, die uns schon bei "advanced" begegnet ist, gibt es nur sehr wenige Dinge, mit denen sich "S line" speziell hervortut: Die Lackierungen "Turboblau Uni" (345 Euro) und "Daytonagrau Perleffekt" (700 Euro) werden speziell für diese Linie angeboten. Dafür entfallen wiederum das "Florettsilber Metallic" und das "Nanograu Metallic". Stoßfänger, Radlaufblenden und seitliche Schwellerleisten lassen sich in Kontrastlackierung ordern, wofür 250 Euro berechnet werden, oder die speziellen 19-Zoll-Leichtmetallräder im 5-Doppelspeichen-Dynamik-Design für einen Preis von 900 Euro. Wie bei "advanced" stehen auch "S line" die optischen Aufwertungsmöglichkeiten mit dem "Optikpaket schwarz" (550 Euro) und/oder schwarzen Außenspiegelgehäusen (105 Euro) zur Verfügung. Preisvorteile in der Sonderausstattung, wie man sie oft bei Top-Linien diverser Kompakt-SUV findet, gewährt die "S line" nicht. 

Vergleich Audi Q3 "advanced" und "S line" 

Was sind nun die Vorteile der beiden höherwertigen Ausstattungslinien "advanced" und "S line" gegenüber dem Audi Q3-Basismodell? Was erhält man für den jeweiligen Pauschal-Aufpreis von 1.300 Euro (für "advanced") und 2.400 Euro (für "S line")? Knapp gesagt: Fast ausschließlich Aufwertungen in den Bereichen Exterieur und Interieur. Das serienmäßige Sportfahrwerk bei "S line" bildet dabei eine Ausnahme. Verbesserungen der Fahreigenschaften bringen ansonsten nur die im Vergleich zum Basismodell jeweils um eine Nummer größeren Felgen in 18 Zoll.

Hoher optischer Mehrwert?

Die Styling-Unterschiede zwischen "advanced" und "S line" machen sich überwiegend im Außenbereich bemerkbar. Und da vor allem an der Front, an Diffusorgittern, Stoßfängern oder den Rahmen der seitlichen Lufteinlässe. Es handelt sich dabei um Akzente, die eine Linie von der anderen abheben sollen. Für diejenigen, die mit der Marke Audi nicht so sehr vertraut sind, sind diese Feinheiten wohl eher nebensächlich. Allerdings spielt der Kenner-Effekt hier eine wichtige Rolle. Wer sich für den Kauf eines Audi entscheidet, tut das in der Regel auch mit der entsprechenden Wertschätzung. Und in diesem Rahmen hat die Frage durchaus ihre Berechtigung, ob der Q3 mit eleganterer Außenwirkung auftreten soll oder nicht. Und eben das gewähren die serienmäßigen Dekoraufwertungen der beiden höherwertigen Linien des SUV. Im Vergleich zum ansonsten recht hoch angesetzten Preisgefüge eines Q3 fallen die Aufpreise für "advanced" und "S line" sogar relativ bescheiden aus.  

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Alleinstellungsmerkmale haben Vorrang

Weitere Vorzüge von "advanced" und "S line" finden sich im Angebot der Sonderausstattung. Wie schon erwähnt, vergrößert und/oder vergünstigt sich bei "advanced" und "S line" das Felgenangebot deutlich. Bei den Lackierungen können für "S line" sogar spezifische Farben gewählt werden, sozusagen als weitere Alleinstellungsmerkmale, die den Sonderstatus der Top-Linie noch einmal dick unterstreichen. 

Dagegen ist die Zurüstung von Assistenz, Komfort, Infotainment und speziellen Sicherheits-Features linienübergreifend aufpreispflichtig und auch preisgleich. Das gilt sogar für das edle "Interieur S line"-Paket, das sich ebenfalls für alle drei Ausstattungslinien zum gleichen Preis (1.800 Euro) zuwählen läßt. Kurzum: Für jede Audi Q3-Linie steht also das gleiche Funktions- und Komfortangebot bereit. 

Fazit zum Q3-Standardmodell: Hoher Mehrwert für Audi-Kenner?

Wer sich einen Audi Q3 konfiguriert und dabei keinen großen Wert auf Äußerlichkeiten legt, kann sicherlich auch mit dem Basismodell glücklich werden. Immerhin verfügt der Basis-Q3 bereits über einen ansehnlichen Grundstock an serienmäßiger Ausstattung. Für alle anderen Käufer stellt sich die Frage, auf welchem Niveau der Q3 optisch auftreten soll. Und da jeder Audi immer auch ein Prestige-Auto ist, sind "advanced" und "S line" für die stilistische Aufwertung umso interessanter. Dagegen spielt es für die Zurüstung von Sonderausstattung aus den bereichen Komfort und Technik keine Rolle, für welche der drei Q3-Ausstattungslinien man sich entscheidet. Alle drei bieten hier fast die gleichen Möglichkeiten – und das sogar in der gleichen Preislage. 

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Unterschiede zum Audi Q3 Sportback: Basismodell und "S line" mit mehr Inhalt?

Der Audi Q3 Sportback kann im Vergleich zum Standard-Q3 vor allem mit dem Sportfahrwerk, einer Progressivlenkung und dem Audi drive select punkten. - Foto: Audi
Der Audi Q3 Sportback kann im Vergleich zum Standard-Q3 vor allem mit dem Sportfahrwerk, einer Progressivlenkung und dem Audi drive select punkten. - Foto: Audi

Die beiden Serienausstattungen der Coupé-Ausgabe Audi Q3 Sportback, unterscheiden sich in mehrfacher Hinsicht von denen des Standard-Modells: Erstens, der Q3 Sportback ist nur als Basismodell oder in der gehobenen Ausstattungsvariante "S line" erhältlich. In einer mittleren Linie wie "advanced" beim Q3-Standardmodell lässt er sich nicht konfigurieren. Zweitens: Sowohl das Basismodell als auch der Q3 Sportback "S line" kommen mit einer umfangreicheren Serienausstattung als die drei Ausstattungslinien des Standard-Q3. Neben den oben genannten Serienstandards bringen sie beide nämlich noch zusätzlich das Sportfahrwerk, die Progressivlenkung, das Audi drive select und das Glanzpaket mit.

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Drittens, die Sonderausstattung: Hier gibt es nicht allzu viele Differenzen zwischen Q3 und Q3 Sportback. Bespielsweise ist die Lackierung "Tausilber Metallic" speziell für die Coupé-Ausgabe reserviert. Oder es lassen sich gewisse Äußerlichkeiten wie Stoßfänger in Volllackierung nur für den Audi Q3 Sportback "S line" bestellen. In den Bereichen Technik und Komfort sind der Angebotsumfang und die Preise identisch mit denen des Standard-Q3. Bis auf zwei auffälligere Ausnahmen: Das attraktive Komfortpaket lässt sich nicht für den Q3 Sportback auswählen. Möchte man die darin enthaltenen Komponenten wie die Vordersitzheizung oder das Audi Smartphone Interface haben, muss man sie als Einzeloptionen ordern. Die andere Ausnahme betrifft das Panorama-Glasdach: Es kostet für den Audi Q3 Sportback nur 1.190 statt 1.310 Euro, was an der simplen Tatsache liegt, dass es nur die fordere Hälfte des Coupé-Dachs abdeckt. Beim Standard-Q3 ist die Fläche des Glasdachs etwas größer.

Naturgemäß wirkt sich das alles entsprechend auf den Preis des Audi Q3 Sportback aus: Er ist pauschal 1.650 Euro teurer als das Standardmodell – egal, mit welchem Motor. Außerdem liegt der Preisunterschied zwischen Basismodell und "S line" konstant bei 2.200 Euro. Beim Q3 Sportback ist die Aufwertung auf die Ausstattungslinie "S line" also 200 Euro günstiger

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